#Deutschland hat in diesem Jahr einem Medienbericht zufolge etwa 20.000 Arbeitsmöglichkeiten für #Flüchtlinge in Syrien und den Nachbarländern geschaffen.
Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, sind es damit im Rahmen des Projekts „Cash for Work“ in der Krisenregion insgesamt rund 80.000 Stellen. Entwicklungsminister Müller sagte dem Blatt, man wolle den Menschen Würde und ein Stück selbstbestimmtes Leben zurückgeben. Das Projekt soll Einkommensmöglichkeiten vor Ort anbieten und richtet sich an Flüchtlinge sowie an Bewohner von Gemeinden, die Flüchtlinge aufgenommen haben – in Jordanien, im Libanon, im Irak und in der Türkei. In Syrien finanziert Deutschland unter anderem Arbeitskräfte, die Kriegstrümmer beseitigen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.12.2017