Berlin von mehrfachem Bevölkerungsaustausch geplagt

Berlin (ADN). Das britische Wirtschaftsmagazin „economist“ hält der Metropole Berlin den Spiegel vor und untersucht mit kritischen Blick die grundlegenden Mangelerscheinungen der deutschen Hauptstadt.

Die Montagausgabe der „Berliner Zeitung“ setzt sich mit den Betrachtungen der in London erscheinenden Publikation intensiv auseinander. Ausgangsfrage ist, warum Berlin so dysfunktional ist. Als bedenkliches Symptom der Funktionsstörung wird diagnostiziert, dass Berlin Deutschland ärmer macht. 

Ohne die Hauptstadt länge das Bruttoinlandprodukt pro Person um 0,2 Prozent höher. Unvorstellbar sei das für die Franzosen, denn ohne Paris wäre das Land um 14,8 Prozent ärmer. Im Falle Londons, würde Großbritannien ohne seine Hauptstadt 11,1 Prozent ärmer dran sein. Aus dieser Sicht erweise sich Berlin unter sämtlichen europäischen Kapitalen als einzigartig in seiner wirtschaftlichen Schwäche. Als einen Hauptgrund dafür sieht das britische Blatt die zahlreichen historischen Brüche. In Verbindung damit stehe der mehrfache #Bevölkerungsaustausch in der Berliner Geschichte. ++ (df/mgn/15.01.18 – 015)

#Demographie, #Geschichte, #Bruttoinlandsprodukt, #Berlin, #Deutschland,#Bevölkerungsaustausch, #Umvolkung

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr.101 v. 10.10.46) vom 15.01.2018

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