Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

AfD: Debatte um Beobachtung durch Verfassungsschutz

Ein Aufkleber mit dem Logo der AfD. (picture alliance / dpa / Andreas Arnold)

Der #Verfassungsschutz analysiert nach Zeitungsrecherchen mögliche Verbindungen zwischen #AfD und rechtsextremer Szene.

Die „Welt am Sonntag“ zitiert eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums, wonach man der Partei insgesamt zwar derzeit keine extremistischen Positionen zurechne, weshalb sie auch nicht unter regulärer Beobachtung stehe. Dennoch verfolgten das Bundesamt und die Landesämter für Verfassungsschutz die weitere Entwicklung „aufmerksam“. Bayerns Innenministerium teilte dem Blatt zufolge mit, Funktionäre der AfD würden bereits beobachtet, wenn auch keine Mandatsträger. Hintergrund seien Schnittmengen mit der rechtsextremistischen, der islamfeindlichen oder der Reichsbürger-Szene.

Der SPD-Innenpolitiker #Lischka forderte, jene Teile der Partei unter die Lupe zu nehmen, welche offen völkisch-nationalistisches Gedankengut verträten. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz und Ressortchef von Sachsen-Anhalt, #Stahlknecht empfahl, sich vor allem argumentativ mit der AfD auseinanderzusetzen. Der Verfassungsschutz sei kein politisches Instrument.

Quelle: Deutschlandfunk vom 18.02.2018

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Die mobile Version verlassen