Pro Asyl zu Familiennachzug – Gesetz ist unbarmherzig

Eine junge muslimische Familie geht im Stadteil Steglitz in Berlin über einen Fußweg an einer Einkaufsstraße. Die Frau trägt ein Kopftuch und schiebt ein Kleinkind im Kinderwagen. Der Mann hält einen kleinen Jungen an der Hand. (picture alliance/ dpa/ Wolfram Steinberg)
Eine junge muslimische Familie in Berlin (picture alliance/ dpa/ Wolfram Steinberg)

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Der #Bundesrat hat das neue Gesetz zum #Familiennachzug für #Flüchtlinge gebilligt. Demnach dürfen Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus vorerst keine Familienmitglieder nachholen. Ab August soll es dann ein monatliches Kontingent von 1.000 Angehörigen geben.

Der Bundestag hatte das Gesetz bereits vor einem Monat gebilligt, nachdem Union und SPD sich auf einen entsprechenden Kompromiss verständigt hatten. Ein Antrag des Landes Schleswig-Holsteins, wegen des Gesetzes den Vermittlungsausschuss anzurufen, fand in der Länderkammer keine Mehrheit.

Die #Flüchtlingsorganisation #Pro Asyl hatte den Gesetzentwurf zuvor erneut kritisiert. Den Nachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus zu begrenzen, sei unbarmherzig und familienfeindlich, erklärte Pro-Asyl-Geschäftsführer Burkhardt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.03.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Pro Asyl – schliesst diesen Drecksladen endlich. Diese wollen immer noch mehr Gesindel ins Land holen. Keiner fragt die Deutschen ob sie das wollen. Sowas kotzt einem an.

Birgit
6 Jahre zuvor

Die Pro Asyl Deppen mögen ihre Gäste als „Mieter“ aufnehmen. Mal sehen wie schnell die geheilt sind.