Der #Bundesrat hat das neue Gesetz zum #Familiennachzug für #Flüchtlinge gebilligt. Demnach dürfen Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus vorerst keine Familienmitglieder nachholen. Ab August soll es dann ein monatliches Kontingent von 1.000 Angehörigen geben.
Der Bundestag hatte das Gesetz bereits vor einem Monat gebilligt, nachdem Union und SPD sich auf einen entsprechenden Kompromiss verständigt hatten. Ein Antrag des Landes Schleswig-Holsteins, wegen des Gesetzes den Vermittlungsausschuss anzurufen, fand in der Länderkammer keine Mehrheit.
Die #Flüchtlingsorganisation #Pro Asyl hatte den Gesetzentwurf zuvor erneut kritisiert. Den Nachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus zu begrenzen, sei unbarmherzig und familienfeindlich, erklärte Pro-Asyl-Geschäftsführer Burkhardt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.03.2018
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Pro Asyl – schliesst diesen Drecksladen endlich. Diese wollen immer noch mehr Gesindel ins Land holen. Keiner fragt die Deutschen ob sie das wollen. Sowas kotzt einem an.
Die Pro Asyl Deppen mögen ihre Gäste als „Mieter“ aufnehmen. Mal sehen wie schnell die geheilt sind.