Bild: screenshot – Reichsbürger #Dietmar Woidke, Ministerpräsident von #Brandenburg
Nachdem die #SPD heute Ihre Minister benannt hat, steht definitiv fest, die #Reichsbürgerin Angela #Merkel (#CDU) kann weiterregieren.
Seit dem Jahr 2014 wurden alle als Reichsbürger bezeichnet, die andersdenkend sind oder die Wahrheit herausgefunden haben. Aber das sind nicht Reichsbürger sondern #Reichsdeutsche.
Reichsbürger waren gemäß der Nürnberger Rassegesetze alle Menschen, die von #Adolf Hitler als #Staatenlose erklärt wurden. Da die #Alliierten dies beibehalten haben, gilt das für alle Menschen die nicht Lebend erklärt sind und in #Deutschland leben, die Spielregel weiter.
Durch die Entscheidung des Französischen Restitutionsgerichts , im Fall #Tillessen, wurden am #06.01.1947 alle Gesetze der #Nationalsozialisten für völkerrechtswidrig erklärt, wenn sie nach dem #05.03.1933 Gesetz wurden.
Da in der #Potsdamer Konferenz alle staatenlosen Personen weiter im Status so beibehalten wurden, sind alle nicht Lebenderklärten Bewohner „Reichsbürger“.
Im Gegensatz zu den Reichsdeutschen sind die #Reichsbürger staatenlos.
Der SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke erklärte alle wieder zu Reichsbürgern, treu dem Alliierten Recht der Potsdamer Konferenz. Der Reichsbürger Dietmar Woidtke, SPD, hat einen Status wiederbelebt den die Nazis geschaffen haben. Ist er selbst ein Nazi?
Nach der Definition von Woidke, haben wir in Deutschland ca. 78 Millionen Reichsbürger und etwas mehr als 4 Millionen erklärte Reichsdeutsche. Reichsdeutsche sind alle die Staatliche Selbstverwaltung erklärt haben oder den Status der Alliierten (Gelber Schein) beantragt und erhalten haben.
Der #Verfassungsschutz hat viel zu tun die 78 Millionen Reichsbürger zu überwachen. Reichsbürger Georg Maaßen, Präsident des Verfassungsschutzes, muss sich nun selbst überwachen. Eine spannende Angelegenheit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.02.2018
