Insektensterben: Umweltministerin für Aktionsprogramm

Eine tote Biene liegt auf einer Blüte (imago/blickwinkel)
Eine tote Biene liegt auf einer Blüte (imago/blickwinkel)

#Bundesumweltministerin Schulze hat rasche Vorschläge zum besseren Schutz von #Insekten angekündigt.

Weil deren Sterben rasant zunehme, wolle sie in den ersten 100 Tagen ihres Amtes Eckpunkte für ein Aktionsprogramm vorlegen, sagte die #SPD-Politikerin der Funke Mediengruppe. In der Landschaft seien etwa Hecken und Blühstreifen nötig statt kilometerlanger Monokulturen. Darüber hinaus plädierte Schulze für einen europäischen Naturschutzfond. Auch für Landwirte müsse es sich auszahlen, wenn sie auf Vielfalt setzten. Das aber sei nur über ein neues System der Agrarförderung zu erreichen.

Darüber hinaus forderte die Ministerin, Pflanzenschutzmittel aller Art zurückhaltender einzusetzen. Erforderlich sei auch ein baldiger Ausstieg aus der #Glyphosat-Nutzung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.04.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Was nützen solche Streifen wenn die Bienen durch das viele Gift das verspritzt wird sterben?
Daher ruhig weiterhin Glysophat und anderes Giftzeug verspritzen. Ist ja so gesund.
Monsanto lässt grüssen.

Wenn die Bienen sterben stirbt auch der Mensch. Schon mal überlegt ??