Wien. Seitdem die Freiheitlichen an der österreichischen Regierung mitbeteiligt sind, gehen sie daran, konsequent ihre #Wahlversprechen umzusetzen. Jetzt will FPÖ-Innenminister #Kickl die Ankündigung wahrmachen, auf das von „Flüchtlingen“ mitgeführte #Bargeld zuzugreifen. #Asylwerber sollen damit „einen Beitrag für die Kosten der Grundversorgung leisten“, sagte Kickl.
Der Vorschlag soll rasch umgesetzt werden. Schon kommende Woche sollen die geplanten Verschärfungen den Ministerrat passieren.
#Migranten sollen demnach ihren eigenen Beitrag zu #Verpflegung und #Unterkunft leisten, das ihnen in #Österreich zu Verfügung gestellt wird.
Auch der Zugriff auf Handy-Geodaten spielt in dem Paket eine Rolle. Dies sei notwendig, um die mitunter „teure“ Recherche in den Asylverfahren zu beschleunigen. Zum Teil erzählten Asylwerber „abenteuerliche Fluchtgeschichten“, die auf diese Weise einfach überprüft werden könnten, argumentiert Minister Kickl. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 17.04.2018