Wegen des Verdachts auf #Missbrauch von #Sozialleistungen durchsucht die Polizei im Ruhrgebiet am heutigen Donnnestagmorgen zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume, wie deutsche Medien berichten.
So sollen nach Angaben von waz.de in Essen, Duisburg, Gelsenkirchen und Hagen die Daten von Sozialleistungs-Empfängern abgeglichen werden. „Überprüft werden die Lebensumstände und Angaben von Leistungsbeziehern“, zitiert die Online-Zeitung die Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Christiane Schönefeld.
Geprüft sollen demnach Zugezogene aus Südosteuropa werden, darunter aus #Bulgarien und #Rumänien. Laut der Zeitung sollen im Januar dieses Jahres etwa 2300 Rumänen und 3700 Bulgaren trotz einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit ergänzende Leistungen erhalten haben.
Quelle: Sputnik vom 26.04.2018