Wie die Polizei berichtet, haben nach einer friedlich verlaufenden Demonstration, die am Freitag in den Nachmittagsstunden in #Gorleben stattfand, rund 60 zum Teil vermummte Personen gegen 20:00 Uhr gezielt das Grundstück und private Wohnhaus eines örtlichen Polizeibeamten heimgesucht.
Familie des Polizeibeamten massiv eingeschüchtert
Durch lautstarke Stimmungsmache, Anbringen von Bannern und ihre Vermummung versuchte das feige linke Pack die allein anwesende Familie des Polizeibeamten einzuschüchtern. Nach Alarmierung von Polizeikräften konnten die Personen im weiteren Umfeld gestellt werden. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten und Widerstandshandlungen. Die Polizei hielt die Personen aus der regionalen sowie überörtlichen „linken Szene“ bis zur Feststellung der Personalien vor Ort fest und leitete in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lüneburg Strafverfahren u.a. wegen Landfriedensbruch, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Hausfriedensbruch, Bedrohung, Beleidigung, Diebstahl und Widerstand gegen Polizeivollzugbeamte ein. Einzelne Personen wurden aufgrund einer individuellen Gefahrenprognose parallel in Gewahrsam genommen. Alle weiteren Personen erhielten einen regionalen Platzverweis.
Laut der „Elbe-Jeetzel-Zeitung“ gehören mehrere der festgenommenen Personen zum Umfeld eines linken Tagungshauses in #Meuchefitz. Dort hatte eine 80-köpfige Spezialeinheit der Polizei Mitte Februar ein prokurdisches Transparent beschlagnahmt. Der Polizeibeamte, gegen den sich der Angriff am Freitag richtete, soll laut dem Zeitungsbericht an dem Einsatz beteiligt gewesen sein. Seine Adresse sei auf einer linksautonomen Internetseite veröffentlicht worden.
Wo war bislang Eure Empörung?
„Die Polizei in der Region verurteilt die Aggressionen und Einschüchterungsversuche zum Nachteil unserer Polizeibeamten und ihrer Familien auf das Schärfste. Mit dem gezielten „Angriff“ auf personifizierte Polizeibeamte als Privatpersonen und ihrer Familien wurde in der Region eine neue Dimension der Gewalt gegen Polizeibeamte erreicht. Dieser gilt es gesamtgesellschaftlich entgegenzutreten und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu verfolgen“, heißt es hierzu vollmundig weiter.
Dass just diese Repressionen, die nun die bedauernswerte Familie des Polizeibeamten erleiden musste, seit Jahren durch #Linksextremisten gegen Personen, die sich gegen das linke Meinungsdiktat stellen, verübt wird, bleibt indes einmal mehr bei Spiegel wie bei Bild – die ebenfalls über den linksextremen Terror berichteten – unerwähnt.
Kein Aufschrei, wenn die Privathäuser von AfD-Politikern oder „Merkel-muss-weg“ Aktivistinnen von Linksextremisten – wissend, dass sich in den attackierten Häusern Kinder befinden – mit brennbarem Bitumen beschmiert werden. Keine mediale Empörungswelle, wenn die Namen von identitären Aktivisten samt Wohnort auf linksextremistischen Seiten veröffentlicht werden. Absolute Ruhe im Medienwald, wenn „antifaschistische Truppen“ vor den Häusern von herbei phantasierten „Nazis“ auftauchen, diese beim Arbeitgeber „hinhängen“ und diffamierende Flugblätter in der Nachbarschaft verteilen. Kein „Es ist genug!“, wenn wieder einmal mehr Steuergeld in Milliardenhöhe für den „Kampf gegen Rechts“ verpulvert wird. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 201.05.2018