LANDKREIS LANDSBERG
Eine #Polizeistreife stand in #Kaufering 40 Randalieren gegenüber. Die Beamten mussten Unterstützung anfordern.
Am frühen Sonntagmorgen haben mehrere #Asylbewerber massiv in der Asylunterkunft neben dem Kauferinger Lechtalbad randaliert. Sie traten Türen ein, schlugen in die Trennwände der einzelnen Zimmer und warfen Flaschen und Einrichtungsgegenstände umher.
Sieben Streifenwagen waren vor Ort
Der Sicherheitsdienst alarmierte die Polizei. Laut Auskunft des Dienstgruppenleiters fuhr ein Streifenwagen zu der als Soccerhalle bekannten Einrichtung. Als die Beamten dort ankam, befanden sich etwa 40 aggressive und offensichtlich alkoholisierte Personen im Eingangsbereich. Die Beamten entschieden, Unterstützung anzufordern. Sieben Polizeistreifen waren schlussendlich vor Ort.
Mit dieser Unterstützung konnte die Lage beruhigt und mehrere Personen in Gewahrsam genommen werden. Zwei Männer mussten die weitere Nacht in der Zelle in Landsberg verbringen. Es blieb bei der Sachbeschädigung, bei der 1500 Euro Schaden entstand, verletzt wurde niemand. Wie der Dienstgruppenleiter mitteilt, ist es nicht das erste Mal, dass Beamte dort mehreren aufgebrachten Menschen gegenüberstehen.
Warum es zu dem Tumult kam, ist nicht bekannt
Wie es zu der Situation gekommen ist, ob ein Tumult in einem Streit unter den Asylbewerbern seinen Anfang nahm oder Asylbewerber unzufrieden wegen der Unterkunft sind, ließ sich nicht ermitteln.
Quelle: Augsburger Allgemeine vom 27.05.2018
[…] Zum Artikel […]
Das ganze Gesindel abschieben und basta. Der dumme deutsche Steuerzahler darf immer die Schäden bezahlen die dieses Pack anrichtet. Ohne die können wir sein.
Hätten hier Reichsbürger randaliert wäre der nationale Notstand ausgerufen worden (den wir schon stillschweigend haben) über Ihnen Tellerminen unter Ihnen Flugmaschinen-muß so sein denn in der BW funktioniert ja nichts. Das Buka wäre geflüchtet und Ihre Raben mit. Wir dem Moment ein kommissarischen Kirchenstaat, Bischof Marx hätte zur Mäßigung aus Rom aufgerufen!
Und wer bezahlt den Schaden? Diese Bereicherer haben ja nicht mal eine Haftpflichtversicherung. Der Deutsche Steuerzahler ist wieder mal gefragt. Jagt dieses Gesindel endlich dahin, woher sie gekommen sind. Basta.