Brutale Vorschläge zur Terrorbekämpfung: »40 000 bis 50 000 Muslime exekutieren«

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19.11.2015

Udo Ulfkotte

Der gleichgeschaltete Einheitsbrei unserer »Leitmedien« soll das Denken der Bürger prägen. Die Propaganda blendet viele aktuelle Nachrichten mit ihrer Desinformationsstrategie einfach aus. Etwa offizielle Vorschläge zur massenhaften Liquidation von Muslimen, um Terror zu bekämpfen.



Wenn der israelische Auslandsgeheimdienstes Mossad den Europäern derzeit empfiehlt, jeden mutmaßlichen IS-Verdächtigen einfach mit gnadenlosen Flächenbombardierungen  »auszuradieren« (also zu ermorden), so wie man es am Ende des Zweiten Weltkrieges auch mit den Einwohnern von Dresden gemacht habe, dann steckt dahinter ein gewisses Kalkül.

Man weiß, dass Israel mit solchen »Vorschlägen« vor allem auch Eigeninteressen verfolgt. Allerdings gibt es auch bekannte Muslime, die das unterstützen.

Da ist etwa der muslimische Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb. Er forderte den Westen dazu auf, jetzt erst einmal 40 000 bis 50 000 IS-Anhänger zu töten. Man reibt sich da verwundert die Augen. Man stelle sich vor, ein Deutscher hätte ein solches Vorgehen gefordert. Alle Politiker und Medien würden sofort empört aufstehen. Aber so?

Ein ehemaliges Mitglied von al-Qaida (der Mann arbeitet heute für die CIA) hat in einem Fernsehinterview behauptet, dass es innerhalb von 14 Tagen einen neuen großen Terroranschlag in den USA geben werde. Dazu passt die Meldung, nach der »syrische Flüchtlinge« derzeit illegal über die mexikanische Grenze nach Texas »einreisen«.

Und Ex-CIA-Chef John Brennan sagt, dass überall in Europa neue Terroranschläge vorbereitet werden. Noch verheerender: Er behauptet, dass die europäischen Sicherheitsbehörden kaum eine Chance hätten, Anschläge in Europa abzuwehren.

Man fragt sich jetzt unwillkürlich, was man denn tatsächlich gegen den Terror und Terrorplanungen unternehmen kann. Etwa 40 000 bis 50 000 IS-Anhänger liquidieren, wie das der muslimische Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb, vorschlägt? Oder weiter in Syrien bomben, wie das Frankreich, Syrien, Russland und die USA tun?

Fakt ist: Die Bombenabwürfe in Syrien dienen ganz sicher nicht dem Ziel, dort den IS zu bekämpfen. Man testet dort neue Waffensysteme. Und man fliegt solche Angriffe, um die Rachegelüste der Opfer zu befriedigen. Schließlich erwarten die Bürger ja »Erfolge« beim Anti-Terror-Kampf.

Die US-Denkfabrik Rand Corporation hat schon vor längerer Zeit in einer interessanten Studie klargestellt, dass Bombenabwürfe in Syrien nichts bringen. Rand Corporation – das sind die Strategieberater des Pentagon. Und wenn die sagen, dass man den IS in Ländern wie Syrien nicht durch Bomben bekämpfen kann, dann hat das Gewicht.

Was also bleibt uns? Wir evakuieren jetzt überall in Europa Flughäfen, Fußballstadien und Bahnhöfe – und wir durchsuchen Nonnen, die mit dem Papst beten wollen. Derweil verhöhnen uns die Terrorplaner des IS und veröffentlichen Aufnahmen von »Schweppes-Bomben« (herkömmliche Getränkedosen mit präpariertem Inhalt), die unsere Sicherheitskräfte bislang offenkundig nicht enttarnen können.

Klar ist: Solange wir den Terror verharmlosen, werden wir weiter verlieren. Wer noch immer nicht akzeptieren will, dass mehr und mehr Muslime den Krieg in unsere Städte tragen und sich immer mehr junge Muslime in unseren Städten radikalisieren, der hilft dem Terror, weil er die Lage verharmlost.

Rufen wir uns die Fakten in Erinnerung: Deutsche Sicherheitsbehörden wie das BKA behaupten, dass derzeit etwa 43 000 Islamisten in Deutschland leben, von denen »etwa 420 potenziell gefährlich« seien. Zeitgleich spricht der NRW-Innenminister von 500 gewaltbereiten Salafisten allein in seinem Bundesland. Demnach hat keiner mehr einen Überblick, jeder nennt andere Zahlen. Vor diesem Hintergrund sollte man jetzt sofort die Grenzen schließen und sich erst einmal einen Überblick über die tatsächliche Lage verschaffen. Solange man das nicht tut, kann man den Terror auch nicht aufhalten.



Quelle: Kopp-online vom 19.11.2015

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Warum sind eigentlich die 500 gefährlichen Islamisten überhaupt noch im Land und noch nicht ausgewiesen? Das kostet doch unser Volksvermögen diese zu überwachen.

Johannes Husar
Johannes Husar
8 Jahre zuvor

40.000 bis 50.000 Moslem zu exekutieren ist ja schon einmal ein guter Anfang, aber bei der Menge die da in den letzten Monate unkontrolliert eingereist sind, sollte man die Zahl auf locker 100.000 erhöhen! Der verbleibende Rest, die dann noch in Europa sind, einfach mit Gewalt vertreiben. Den Islam als böse Sekte verbieten, weil Religion kann man diese Mörderparty nicht nennen! Erst wenn der letzte Moslem wieder aus Europa entfernt ist werden wir Frieden haben, so wie bis in die 80 er!

Ursula
Ursula
8 Jahre zuvor

Tatsächlich ist der Islam eine Sekte, hier die Merkmale, die nahezu alle deckungsgleich auf den Islam(ismus) zutreffen, wobei ich zwischen Islam und Islamismus keinen Unterschied sehe, andernfalls müssten wir ständige Aufschreie der „guten“ Muslime gegen die Widerwärtigkeiten des IS hören.
Sekte:
1. FührerIn
– Die Gemeinschaft verfügt über eine klar definierte Führung, sei es eine Einzelperson oder ein Gremium.
– Die Führung ist jedem Mitglied bekannt.
– Den Verlautbarungen der Führung wird hohe Aufmerksamkeit zuteil.
– Die Führung ist absolut, d.h. keiner übergeordneten Behörde o.ä. verantwortlich.
– Die Führung ist im Prinzip für jede anstehende Frage zuständig und kompetent.
– Kritik an der Führung kommt nicht vor, es findet sich kein Mitglied, das bereit wäre, auch nur eine Aussage der Führung zu kritisieren oder in Frage zu stellen.
2. Abschottung
– Die Gemeinschaft reduziert die Kontakte ihrer Mitglieder zu Nichtmitgliedern auf ein Minimum.
– Die Gruppe und das soziale Umfeld eines Mitglieds werden deckungsgleich.
– Die Abschottung beinhaltet den Verzicht auf gruppenfremde Lehren. Gruppenfremde Literatur ist damit zumindest höchst problematisch.
– Geheiratet wird ausschliesslich unter Gruppenmitgliedern.
– Freundschaften zu Nichtmigliedern werden keine geschlossen.
– Gruppenregeln dienen dazu, diese Abschottung zu fördern.
3. Gruppendruck
– Die Sekte kennt eine rigorose Kontrolle der Einhaltung der Gruppenregeln.
– Die Mitglieder überwachen sich gegenseitig.
– Sich dem Gruppendruck entziehende, „liberale“ Mitglieder kommen kaum vor.