New York (ParsToday) – Der ständige Botschafter Syriens bei den Vereinten Nationen hat erklärt: „Einige Staaten und Informationsdienste waren bei der Entsendung von ausländischen #Terroristen nach #Syrien und in den #Irak verwickelt.“
#Baschar al-Jafari sagte am Dienstag bei der #UN-Generalversammlung in New York: „Wenn man die Stimme der Syrer und ihre Klagen gegen einige Länder, die mit den Terroristen verbündet waren, in den vergangenen sieben Jahren gehört hätte, wären die Wurzeln des Phänomens #Terrorismus bislang ausgetrocknet.“
Der ständige UN-Botschafter bei der UNO unterstrich, Syrien hatte vor den anderen Ländern die Gefahr des Terrorismus erkannt, da die Bürger des Landes in den vergangenen Jahren unter dem internationalen Terrorismus gelitten hatten.“
„Hätte man den Beschwerden Syriens bezüglich der Machenschaften einiger Staaten und Informationsapparate bezüglich der Entsendung von ausländischen Terroristen aus 101 Ländern nach Syrien und in den Irak Gehör geschenkt, wäre dieses Phänomen bisher aus der Welt geschaffen“, so al-Jafari weiter.
Der ständige UN-Botschafter Syriens hob hervor: „Einige Länder bezeichnen die ausländischen Terroristen in Syrien als gemäßigte Opposition, als sie aber in ihre Länder zurückkehren wollten, wurden sie plötzlich als Terroristen bezeichnet.“
Quelle: Pars Today (Iran) vom 27.06.2018