Hamburg: Islam-Experte warnt vor Radikalisierung von Muslimen in der Hansestadt

12. Juli 2018

Hamburg: Islam-Experte warnt vor Radikalisierung von Muslimen in der Hansestadt

KULTUR & GESELLSCHAFT

 

Hamburg. Christian Osthold, Experte für Tschetschenien und den Islamismus, kritisiert den Hamburger Senat scharf für dessen #Islampolitik. Die Anhängerschaft der Salafisten-Szene in der Hansestadt würde bis heute wachsen und sei ein mustergültiges Beispiel für die Folgen einer Politik, die sich kategorisch weigert, Auswüchse des #Islamismus zu bekämpfen. So könne etwa das „Islamische Zentrum Hamburg“, das spätestens seit 2003 unter staatlicher Beobachtung steht, ungehindert agieren. Bis auf Gespräche mit dem Senat hätte es noch keine Konsequenzen gegeben.

Dass führende Vertreter des Zentrums trotz des Versprechens des Gegenteils in diesem Jahr erneut am islamistischen Al-Quds-Marsch in Berlin teilnahmen, zeige, daß der Einfluß des Senats gegen Null tendiere. Zudem profitiert das Zentrum über seine Mitgliedschaft in der SCHURA von dem Staatsvertrag, den der Hamburger Senat im November 2012 mit drei islamischen Trägerverbänden schloß. Dazu gehört auch DITIB-Nord, die seit Dezember 2016 mit mehreren Fällen von religiöser Hetze gegen Nichtmuslime Aufmerksamkeit erregte.

Außerdem bezieht das Islamische Zentrum Geld von dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“, mit dem das Land Hamburg ausgerechnet eine Deradikalisierung von Muslimen unterstützt. Osthold spricht sich daher für eine unverzügliche Kehrtwende aus. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 12.07.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Da sehe ich überhaupt keine Gefahr-Gefährdung. Van der Leyen hat alle Waffen der Bundeswehr unbrauchbar gemacht, die sich Muslime erobern könnten. Schiffe kennen die auch nur von Postkarten, Wüstenschiffe; damit könnten die etwas anfangen. Vorsorglich hat der Kaiser damit begonnen Brücken zu bauen unter denen die damit nicht durchpassen! Das nennt man vorausschauend!

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Nur von Gefährdung schwafeln bringt nichts. Unternehmen müsst ihr was ihr Vollpfosten.