Skandal in Wien: Wiener Kindergarten ruft zum Jihad auf

Quelle: Facebook-Seite HC Strache

Islamische „Hetzschrift“ 

Wirbel um Wiener „Dschihad-Kindergarten“

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© Artner

In einem Wiener Kindergarten soll Broschüre für Erziehung zum „Heiligen Krieg“ werben.


Eine brisante Anzeige langte jetzt bei der Staatsanwaltschaft Wien ein – penibel wird darin aufgelistet, dass in einem Kindergarten in Wien-Favoriten, den ÖSTERREICH zum Schutz der Kinder anonymisiert, eine Broschüre an Kindergartenpädagogen verteilt wurde, die darin gipfelt, dass man schon „kleine Kinder zum Jihad erziehen“ soll.

„Erziehungsziel Jihad“. Die Anleitung zum „Kampf mit dem Schwert“ stammt aus der Feder der verstorbenen Fatima Grimm – Tochter des 300.000-fachen Mörders und KZ-Schlächters von Treblinka Karl Wolff.

Heftiges Dementi. Der Chef des Betreibervereins des Kindergartens, Mohamad Ibrahim S., dementiert auf ÖSTERREICH-Anfrage heftig: „Daran ist kein Wort wahr. Wir erziehen die Kinder gar nicht religiös.“

Woher ein ehemaliger Mitarbeiter die Broschüre hatte, kann er freilich auch nicht genau erklären …

Die Broschüre im Wortlaut

„Erziehungsziel Jihad“. 
„Es (Anm., das Kind) ist dann reif für die vierte ­Stufe, die des Jihad“, steht wörtlich auf Seite 16.

    • Kämpfen mit dem Schwert: Dann werden die Wege zum Kampf analysiert: „Kämpfen für Gottes Sache lässt sich zwar vor allem mit dem Schwert …“ – „Der Jihad ist ein Verteidi
gungskampf gegen alle Kräfte, die den Islam anzugreifen versuchen.“ Denn: „Im Jihad gibt uns die Religion ein höheres Lebensziel in die Hand.“


  • Mit 15 in den Krieg: Mit ungefähr 15 seien die Kinder „für den Begriff des Jihad aufgeschlossen. Wir müssen ihnen … Wege eröffnen, die es ihnen ermöglichen sollen, die Verteidigung erfolgreich in die eigenen Hände zu nehmen.“
  • Gegen „feige Mütter“: „Dazu gehört, dass wir als Mütter nicht feige darauf bedacht sind, unsere Söhne vor Gefahr zu bewahren.“
  • „Mit der Waffe in der Hand.“ „… Was für eine großartige Auszeichnung es für einen Muslim ist, mit der Waffe in der Hand kämpfen zu können.“

Kind Kinder Kindergarten

(Foto: fotolia)


Ratschläge zum religiös motivierten „Kampf mit dem Schwert“ sollen sich in einer Broschüre, die in einem Kindergarten in Wien-Favoriten an die dortigen „Pädagogen“ verteilt wurde, finden. Ein Exemplar der islamistischen Hetzschrift liege laut FPÖ Wien bereits bei der Staatsanwaltschaft.

„Die halbe Welt fürchtet sich berechtigt vor dem Terror der religiösen Fanatiker, aber in Wien soll in einer öffentlichen Einrichtung genau für diesen Wahnsinn geworben werden?“, fragt Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp entsetzt. Für ihn steht fest: „Diesen Dschihad-Kindergarten muss man sofort schließen!“

Zitiert werde mit Zustimmung des Betreibers des Kindergartens die verstorbene Fatima Grimm, Tochter des 300.000-fachen KZ-Mörders von Treblinka, Karl Wolff. Konkret heißt es in der Broschüre: Für „Gottes Sache“ lässt sich „vor allem mit dem Schwert“ kämpfen. Und: „Der Jihad ist ein Verteidigungskampf gegen alle Kräfte, die den Islam anzugreifen versuchen.“

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Quelle: österreich.at vom 24. November 2015, 23:45 Josef Galley und heute.at vom 25.11.2015

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