Statistisches Bundesamt: Jugendämter nahmen 61.000 Kinder in Obhut

Ein kleiner Junge steht mit schmutziger Kleidung, zerrissenen Hosen und verschiedenen Strümpfen in einem unaufgeräumten Zimmer. (picture-alliance/ dpa)
Gewalt oder Vernachlässigung sind Gründe für die Jugendämter, Kinder oder Jugendliche von ihren Familien wegzuholen. (picture-alliance/ dpa)

 

Die #Jugendämter in #Deutschland haben im vergangenen Jahr mehr als 61.000 #Kinder und #Jugendliche aus ihren #Familien genommen.

Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, war ein Drittel der Betroffenen unter 14 Jahre alt. Die Jugendämter sind verpflichtet, die Minderjährigen bei drohenden Gefahren, Gewalt oder Vernachlässigung aus ihren Familien zu holen und in einem Heim oder bei Pflegeeltern unterzubringen. Den Angaben zufolge konnten die Maßnahmen in jedem zweiten Fall nach spätestens zwei Wochen wieder beendet werden.

Das Bundesamt betonte, die aktuellen Zahlen seien nur eingeschränkt mit denen aus früheren Jahren vergleichbar. Grund sei eine Gesetzesänderung, nach der auch die unbegleitet eingereisten minderjährigen Flüchtlinge mitgezählt würden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.08.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Und wieviel von diesen Kindern sind „verschwunden“ ?
Wieviele wurden als Frischfleisch an Pädophile weiter „vermittelt“.

Wenn in diesem Schattenbereich die Aufarbeitung beginnt, werdet IHR dran sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Die auf dem Jugendamt können sich schon eine Kerbe in den Schreibtisch schnitzen, damit Sie die Stelle wiederfinden an der Sie einmal gesessen haben, nachdem Sie eventuell aus Workuta wiederkommen! Ich habe nicht eine positive Information über ein einziges Jugendamt. Die gequälten Kinder durch das Jugendamt und durch die kirchlichen Einrichtungen werden kein Erbarmen haben wenn es Sie den Transportschein für diese XXX bis hinter den Polarkreis unterschreiben werden!

Baufutzi
Baufutzi
5 Jahre zuvor

Alles Nachschub für die Kinderblut saufenden Satanisten in der Politik-und Finanzwelt.