Die echte Hetzjagd von Chemnitz – DER MORD AN DANIEL HILLIG UND DAS ABLENKUNGSMANÖVER DER MEDIEN

 

Schweigemarsch in Chemnitz zu Ehren von Daniel Hillig und anderer Opfer der Merkel-Flüchtlingspolitik.

Von ARENT | Kretschmer, Maaßen, die Generalstaatsanwaltschaft – sie alle haben den ÖR öffentlich widersprochen: Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz. Aber das ist nicht ganz richtig: Wenn man zu zehnt im Rudel auf drei Staatsbürger einprügelt und einsticht, dann ist das exakt das – eine Jagd mit einem Toten und zwei schwerverletzten als Resultat.

Dank Daniel Zabel wissen wir auch ungefähr, was passiert ist: Eine Bankkarte sollte geraubt werden und als die Opfer nicht nachgegeben haben, hat man schnell zehn Leute zusammengetrommelt. Dann hat man sich im Rudel auf die Jagd gemacht.

 

Das Problem: Diese Hetzjagd ist in Ordnung. Es ist die richtige Hetzjagd, mit den richtigen Opfern und den richtigen Tätern.

Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat durchaus Recht, wenn er davon spricht, dass von dem Mord abgelenkt werden sollte. Und für diese Ablenkung wurden alle Register gezogen und sie geht gerade in die zweite Runde.

Die Medien und einige der Parteien haben nur ein Problem: Ganz gleich, was für hübsche Geschichten man erfindet, ganz gleich wie reißende Schlagzeilen man schreibt und wie schöne Bilder man dazu schießt – am Ende ist leider niemand verletzt und auch niemand tot. Und mit hübschen Geschichten alleine kann man gegen die Realität nicht lange anstinken.

Irgendwann sehen die Menschen einfach die hunderten Toten von Anschlägen und Morden und fragen sich, wer hier eigentlich wen jagt.

Dazu kommt natürlich der Super-GAU, dass sich mittlerweile selbst Ministerpräsidenten und Staatsanwälte aus der Deckung wagen und dass diese nicht etwa höflich Kritik üben, sondern mal eben den ÖR Lüge vorwerfen.

Da hilft nur noch eine Schippe drauflegen. Statt jetzt einzuknicken und endlich über die echte Hetzjagd zu berichten – nämlich die auf Daniel Hillig und seine Freunde – und auch darüber, dass es nicht die erste war – Köln, Barmbek, Berlin, Bataclan – machen die verantwortlichen Medien und Parteien einfach weiter.

Zuallererst wird natürlich auf Kretschmer und Maaßen geschossen. Immerhin haben die den Linken die Hosen runtergezogen. Dann kommt natürlich irgendetwas anderes, zum Beispiel ein Angriff auf ein jüdisches Restaurant, den man übersehen hatte.

Leider auch nicht so toll – die #AfD ist, trotz aller Versuche, im öffentlichen Bewusstsein eine andere Wahrnehmung herbeizuführen, wohl die fanatischste pro-israelische Partei im Bundestag überhaupt. Man erinnere sich nur an die Forderung, die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, die Kritik an den Al Quds-Märschen, die Forderung, die Finanzierung der UNHCR einzustellen.

Ganz im Gegenteil, die AfD könnte sogar fordern, dass die ÖR gefälligst positiver über Israel und negativer über die Hamas berichten solle. Denken wir nur an den Hass, der durch die Medien geisterte, als Israel an seinen Grenzen auf Hamas-Aktivisten geschossen hat. So etwas fällt nun mal auf fruchtbaren Boden.

 

Nein, bei Angriffen auf jüdische Restaurants können sich die ÖR mittlerweile auch die Finger verbrennen. Schlimmstenfalls hält die AfD noch eine Demo gegen Antisemitismus und für die Anerkennung der Hauptstadt ab. Das wäre der nächste Super-GAU.

Außerdem ist so ein Angriff auf ein Restaurant einfach nicht vergleichbar mit einem Mord oder einer Hetzjagd. Womit wir wieder beim Anfang wären.

Sollten sich Kretschmer, Maaßen und die Generalstaatsanwaltschaft tatsächlich, wider aller Logik, im Kreuzfeuer derer wiederfinden, die gelogen haben – sollten sie von Presse, Opposition und Innenausschüssen unter Druck gesetzt werden – können sie ja immer noch ihre Aussagen revidieren.

Sie können einfach sagen, sie haben sich geirrt, es hat sehr wohl Hetzjagden in Chemnitz gegeben. Nur eben nicht auf illegale Einwanderer, sondern auf Deutsche.

Quelle: pi-news.net vom 09.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Man kann sich auf den Tag freuen wenn die ganzen Hetzmedien Besuch von ihren hofierten Lieblingen bekommen.