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Geheimtreffen der Chefs der deutschen, französischen und tschechischen Geheimdienste in Syrien

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Beirut (IRNA) – Chefs der deutschen, französischen und tschechischen Geheimdienste sind vor kurzem zu einem Geheimtreffen nach Damaskus gereist, um mit Verantwortlichen im syrischen Geheimdienstapparat über die Bekämpfung der Terrormiliz  „Islamischer Staates“ (IS) Gespräche zu führen.


Das berichtete heute die libanesische Tageszeitung „Al Joumhouria“ und fügte hinzu, dass diese Gespräche einige Tage nach den Terroranschlägen in Paris erfolgten. Weiter hieß es, Paris habe   Damaskus gebeten,  Namen aller Terroristen und Extremisten, die sich den Terrororganisationen IS und Al-Nusra-Front angeschlossen haben, zur Verfügung zu stellen. Insbesondere derjenigen, die eine französische Staatsbürgerschaft besitzen. Deutschland forderte  die syrische Hilfe bei der Identifizierung  von Terroristen, die getarnt als syrische Flüchtlinge, nach Europa reisen.  Ferner forderten die Geheimdienste Deutschlands, Frankreichs und Tschechiens die Zusammenarbeit und Koordinierung mit   Syrien bei der Bekämpfung ausländischer Terroristen.

Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 01.12.2015

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