Mazedonien: Abstimmung über neuen Landesnamen gescheitert

 

Ein Mann gibt bei der Volksabstimmung zur Umbenennung Mazedonies seine Stimme ab. (AFP / Armend Nimani)
Die Volksabstimmung über einen neuen Landesnamen für Mazedonien ist gescheitert. (AFP / Armend Nimani)

In #Mazedonien ist die #Volksabstimmung über einen neuen Namen für das Land an der mangelnden #Wahlbeteiligung gescheitert.

Die Wahlkommission in Skopje teilte mit, etwa 34 Prozent der 1,8 Millionen Wahlberechtigten hätten ihre Stimmen abgegeben. Damit die Wahl gültig gewesen wäre, hätten mehr als die Hälfte der Stimmberechtigten teilnehmen müssen.

Es ging um die Frage, ob der Staat in „#Nord-Mazedonien“ umbenannt wird. Darauf besteht Griechenland, wo es eine Provinz namens „Mazedonien“ gibt. Das Nachbarland macht die Namensänderung des Staates Mazedonien zur Bedingung. Ohne Umbenennung weigert sich #Griechenland, die Annäherung Mazedoniens an die EU und die NATO zu unterstützen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.09.2018

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