AFD-KUNDGEBUNG AM MÜNCHNER STACHUS VERDEUTLICHT IDIOTIE DER „ANTI“-FASCHISTEN

Video: Patriotisch-konservatives Bürgertum & linke „Nazi“-Paranoia

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der deutschen Bevölkerung gibt es derzeit zwei Parallel-Universen, die völlig losgelöst voneinander existieren. Bei der #AfD-Kundgebung am Münchner #Stachus Ende September wurde dies besonders deutlich sichtbar. Die abstrusen Szenen in diesem Video sind symptomatisch für die derzeitige komplett hysterische Stimmungslage in dem mit #Anti-AfD-#Propaganda aufgeheizten Teil des Volkes.

Als die #AfD ihre kreuzbraven bürgerlichen Münchner Landtagskandidaten vorstellte und auch der Bundestagsabgeordnete sowie Vorsitzende des Haushaltsausschusses #Peter Boehringer eine absolut sachliche Rede über EU-Politik hielt, wurden die zuhörenden konservativ-patriotischen Bürger von einem wahnwitzigen Kessel aus plärrenden und pfeifenden „Anti“-Faschisten umlagert und mit völlig wirren und total deplazierten Anti-Nazi-Slogans beackert.

Die Aufnahmen zeigen den unmittelbaren Aufeinanderprall von Geisteskrankheit und gesundem Menschenverstand, was symptomatisch für den Zustand in der gesamten deutschen Gesellschaft ist, denn die hysterische Nazi-Jagd vollzieht sich auf vielen Ebenen.

Am Samstag zogen in Berlin eine Viertel Million Menschen durch die Straßen, um gegen den „Rechtsruck“ in Deutschland zu protestieren. Aus den Interviews, die in allen Mainstream-Nachrichten in Dauerschleife liefen, war geradezu die nackte Angst herauszuhören, als ob die Machtergreifung durch ein Viertes Reich unmittelbar bevorstünde und die vermeintlichen „Nazis“ der AfD demnächst den demokratischen Rechtsstaat in eine faschistische Diktatur verwandeln würden. Eineinhalb Wochen zuvor waren es in München mindestens zwanzigtausend Linke, die gegen vermeintlichen „Hass“ durch die Straßen zogen. In diesen linksverdrehten Köpfen laufen ganz offensichtlich alte schwarzweiß-Filme von gigantischen Fackelzügen vermuteter Nazi-Horden ab, die schon überall in ihren Startlöchern lauern, um die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte zu wiederholen.

In dem Video oben sind die Slogans der stupiden „Kämpfer gegen Rechts“ auf dem Münchner Stachus mit Schrifteinblendungen unterstrichen, damit die Idiotie verdeutlicht wird, die in den Köpfen dieser „Anti“-Faschisten tickt. Diese Sprüche wurden ganz ernsthaft den versammelten und deutlich erkennbar seriösen Bürgern entgegengeplärrt:

„Stalingrad, Stalingrad,
jeder Schuss ein deutscher Soldat“

„Schwarz war die Nacht, weiß war der Schnee,
von allen Seiten die Rote Armee“

„Hass, Folter, Deportation,
das ist deutsche Tradition“

„Nazi-Schweine“

„AfD Rassistenpack,
wir haben Euch zum Kotzen satt“

Jeder auch nur halbwegs geistig gesunde Mensch müsste erkennen, dass er sich angesichts dieses absolut harmlosen bürgerlichen Publikums mit solchen Sprüchen absolut lächerlich macht und eigentlich in die geschlossene Psychiatrie gehört. Aber diese Menschen sind völlig gehirngewaschen von einer linksgrünen Erziehung in Schulen und Universitäten, die von einer quasi gleichgeschalteten politisch korrekten Medienlandschaft begleitet wird. So entstehen diese Parallel-Universen in den Köpfen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Die DDR 2.0 ist ziemlich erfolgreich mit der Schaffung von willigen Gehirnzombies.

Dieses absurde Verhalten wird auch durch die Paranoia möglich, die sich durch jahrzehntelanges Warnen vor den national-sozialistischen Verbrechen in den Hirnen dieser Menschen entwickelt hat und jetzt in einer Art Übersprungshandlung auf die AfD übertragen wird. Dieser geradezu kollektive Wahn läuft nicht nur auf der Straße bei den sogenannten „Anti“-Faschisten ab, sondern zieht sich quer durch das gesamte gesellschaftliche Leben über die Medien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen, Rathäuser und Länderparlamente bis hinauf in den Bundestag. Es ist eine tiefsitzende geistige Krankheit, die gegen alles patriotisch-rechtskonservative Denken gerichtet ist. Was schnellstmöglich kuriert werden sollte.

Das Grundproblem, das hinter diesem Wahnsinn steckt, ist eine völlig falsche Geschichtsbetrachtung. Die Menschenmassen projizieren ihre tiefsitzenden Ängste und ihre Abscheu vor den totalitären Verbrechern auf die absolut Falschen. Man muss es immer wieder betonen: Die Nazis waren eine Spielart des Linksextremismus, es waren SOZIALISTEN, die das Volk genauso wie die International-Sozialisten gleichschalteten. Die wenigen Unterschiede lagen in der nationalistischen und rassistischen Einstellung sowie der fehlenden Enteignung von Unternehmern. Diese wurden aber ganz eng an die Zügel genommen und für die totalitären Ziele eingespannt. Die tiefe Abneigung gegen „Kapitalisten“ verband schon damals Nazis und Rotfront, was bis heute anhält. Daher sind die Feindbilder des US-Imperialismus, dem vermeintlichen jüdischen Finanzkapital und damit auch dem Staat Israel bis heute den braunen und dunkelroten Sozis gemein.

Das konservative rechte Bürgertum war damals wie heute den Nazis gegenüber feindlich eingestellt. Daher sagte auch Hitler in der Endphase seiner Herrschaft, dass es einer seiner größten Fehler war, das rechtsstehende Besitzbürgertum nicht zerschlagen zu haben. Führende National-Sozialisten wie Goebbels, Eichmann, Freisler, Himmler bezeichneten sich nicht nur als linksstehend, viele kamen auch direkt aus kommunistischen Bewegungen.

Viele Juden an der Basis – nicht die opportunistischen Verbandsfunktionäre, die nur das Lied ihrer Geldgeber nachpfeifen – sympathisieren mit der AfD, da sie die einzige Partei ist, die sich der immensen islamischen Gefahr entgegenstellt. Die neugegründete Bewegung „Juden in der AfD“ bestätigt diese Entwicklung. Der hysterische Aufschrei, der daraufhin durch das politkorrekte Establishment ging, kann eigentlich nur mit Humor gekontert werden, was der amerikanisch-israelischen Schriftstellerin und Journalistin Orit Arfa auf „Achgut Pogo“ wieder einmal trefflich gelang:

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, hat die tiefe Verbundenheit seiner Partei mit der israelischen Demokratie und den patriotischen Juden in der deutschen Bevölkerung in dieser Rede auf dem Gründungstag der Juden in der AfD in Wiesbaden am 7. Oktober hervorragend beschrieben:

Es scheint allerdings in der AfD vereinzelte Personen zu geben, die mit national-sozialistischem Gedankengut sympathisieren. Diese sollten mindestens politisch kaltgestellt, aber noch besser aus der AfD ausgeschlossen werden, denn sie haben ihre politische Heimat in der NPD, dem „Dritten Weg“ oder bei „Die Rechte“. So haben es auch Alexander Gauland und Björn Höcke auf dem Landesparteitag in Thüringen am Samstag verdeutlicht:

Höcke distanzierte sich außerdem von dem Thüringer Pegida-Ableger Thügida, dessen Vertreter vom Verfassungsschutz teilweise als rechtsextrem eingestuft werden. Die AfD praktiziere in Thüringen eine politische Grenzziehung: „Pegida bleibt für uns ein natürlicher Verbündeter. Mit Thügida haben wir nichts zu tun“, sagte Höcke.

In seiner Rede forderte Höcke, der als Wortführer des ultrarechten Parteiflügels gilt, zudem eine Abgrenzung von der rechtsextremen NPD und folgte damit dem Beispiel des AfD-Bundesvorsitzenden Alexander Gauland. Gauland hatte zuvor auf einem Parteitag der brandenburgischen AfD in der Stadt Brandenburg an der Havel gesagt: „Nazis gehören nicht in diese Partei.“ Wer „Nazi-Schweinkram“ teile, habe in der AfD nichts zu suchen.

Höcke räumte ein, dass es einige wenige Mitglieder gebe, „die politisch abgeglitten“ seien. Gegen sie werde vorgegangen, „weil wir Extremismus aus tiefstem Herzen verachten“. Das gelte für Links- und Rechtsextremismus, religiösen Extremismus, für DDR- und NS-Folklore, aber auch für Regierungsextremismus. Einen AfD-Funktionär aus Nordthüringen forderte Höcke dazu auf, auf eine Kandidatur für die Landesliste zu verzichten, weil dieser einen NPD-Eintrag in den sozialen Medien geteilt habe.

Konservativ-patriotisch-demokratisches Bürgertum und National-Sozialismus haben nie zusammengehört und werden auch nie zusammen gehören. Dies existiert nur in den linksgestörten Hirnen der „Anti“-Faschisten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Quelle: pi-news.net vom 14.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Deppen merken gar nicht wie sie aufeinander gehetzt werden ganz im Sinne der Regierung. Der Michel ist so blöd geworden……..

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[…] das es gestern um sein oder nicht sein gegangen ist. Wenn man liest, das in München 42% des Großstadtgesockses die grünen Linksfaschisten und Schwachköpfe  gewählt haben, dann kann man sich nur noch an den […]