AfD-Anfrage deckt auf: Im Jahr 2017 gab der Bund 3,69 Milliarden für die Unterbringung arbeitsloser Nicht-EU-Ausländer auf

26. Oktober 2018
AfD-Anfrage deckt auf: Im Jahr 2017 gab der Bund 3,69 Milliarden für die Unterbringung arbeitsloser Nicht-EU-Ausländer auf
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Aus der Beantwortung einer Anfrage des #AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel geht hervor, daß #Deutschland für die Unterbringung arbeitsloser Nicht-EU-Ausländer mehrere Milliarden Euro pro Jahr zahlen muß. Die #Bundesregierung teilte in ihrer Antwort mit, daß im Jahr 2017 für Arbeitsuchende aus Ländern außerhalb der EU „Zahlungsansprüche für Kosten der Unterkunft und Heizung in Höhe von 3,69 Milliarden“ entstanden seien.

Der AfD-Politiker kritisierte, daß diese von ihm über die Anfrage herausbekommenen Zahlen in keinerlei Statistik zu Kosten von Ausländern in Deutschland auftauchten. „Mit anderen Worten: Der #Steuerzahler erfährt zwar eine Gesamtsumme an Kosten für Unterkunft und Heizung von Regelleistungsberechtigten, er weiß aber nicht, für wen dieses Geld ausgegeben wird“, so Weyel. Außerdem beklagte der Bundestagsabgeordnete, daß andere Länder sich nur um ihre bedürftigen Bürgern kümmern würden, dies sei eine „gute Sitte“. „Die anderen müssen für sich selbst sorgen oder kommen besser gar nicht ins Land, wenn sie es nicht können. Eine Vermischung von #Sozialstaat und #Einwanderungsland kann nur scheitern”, so die Warnung Weyels. (se)

Quelle: zuerst.de vom 26.10.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

IHR habt viel zu wenig ausgegeben ! Macht weiter so !

Die Wähler werden es EUCH danken.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Pro Monat wäre ehrlicher.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Na klar, wie wäre es noch mit einem Zweitjob für jeden! Arbeiten bis zum umfallen für das kriminelle Pack, nicht mit mir!

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  shirin sahin

Zum Thema Zweitjob. Am WE machen Frauen bei VW sauber, als Zuverdienst damit die ihre Kinder durchbringen.

VW hat eine Quote an „Facharbeitern“ bzw. Goldstücken. Die verrichten dort niedere Arbeiten, haben aber ihre Gebetsteppiche ausgelegt. Die Stablerfahren müssen darum herumfahren, bzw. warten bis die Guckindieluftärsche mit ihrem Geleier fertig sind. Das passiert 3 x am Tag.

Langjährige Mitarbeiter haben bei der Geschäftsleitung eine Beschwerde eingereicht, weil die Bereicherung schon am frühen Morgen stinkt wie die Ziegenböcke.

Die Antwort darauf war : „Daran müßt IHR EUCH gewöhnen“
Gehts noch ?

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Wähler erfahren das doch gar nicht weil die Lügenpresse es verschweigt.