Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Sollte Merkel auf dem Bundesparteitag gestürzt werden?

 

Wieder mal k.o. gegangen: Angela Merkel. Foto: Collage

Jetzt kommt es endlich ans Tageslicht. In der #CDU sollte es #Umsturzpläne zu Ungunsten Angela Merkels gegeben haben und jetzt allmählich trauen sich auch die Protagonisten dieser Palastrevolte aus der Deckung: Bevor sie ihren Rückzug vom CDU-Vorsitz verkündete, stand #Angela Merkel unter wachsendem internen Druck. So soll es angeblich Planungen ihres Sturzes auf dem CDU-Parteitag im Dezember gegeben haben, in die zahlreiche CDU-Großen einbezogen waren, berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben) unter Berufung auf Parteikreise. Der Gruppe, die Friedrich Merz in einer Kandidatur bestärkte, habe auch Roland Koch angehört, sagten CDU-Politiker dem RND. Auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, CDU-Vize-Chef Thomas Strobl und der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand (PKM), Christian von Stetten, hätten Merz unterstützt.

 

Der ehemalige Unions-Fraktionschef Friedrich Merz hatte am Dienstag angekündigt, auf dem Parteitag im Dezember als neuer Parteivorsitzender der CDU zu kandidieren. Zuvor hatte Amtsinhaberin Angela Merkel ihren Rückzug angekündigt.

Die alte Taktikerin ist ihren internen Widersachern also nur zuvorgekommen. Aber so wird sie sich auch nicht mehr lange als Kanzlerin halten.

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.11.2018

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