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Parteispende: Gauland verteidigt Weidel

Die AfD-Fraktionschefin im Bundestag, Alice Weidel (Bernd von Jutrczenka/ dpa )

Der Parlamentarische Geschäftsführer der #SPD-Bundstagsfraktion, #Schneider, äußerte Zweifel am Aufklärungswillen von AfD-Fraktionschefin #Weidel. An den hohen moralischen Ansprüchen, die die #AfD und Frau Weidel gerne an andere anlegten, müssten sie sich nun selbst messen lassen, sagte Schneider dem „Handelsblatt“.

Im Fall der Großspende aus der Schweiz hat AfD-Fraktionschef Gauland seine Parteikollegin Weidel in Schutz genommen.

Gauland sagte der „Bild“-Zeitung, er glaube nicht, dass sie sich Vorwürfe machen müsse. Falsch gehandelt habe offensichtlich ein Schatzmeister der Partei. Medienberichten zufolge stammte die Spende – es geht um insgeamt 132.000 Euro – von einem anonymen Spender. Wie WDR, NDR und „Süddeutsche Zeitung“ melden, gibt die Züricher Firma PWS Pharmawholesale International an, das Geld „treuhänderisch für einen Geschäftsfreund“ überwiesen zu haben. Es ging in 18 Einzelüberweisungen an den AfD-Kreisverband Weidels. Davon will PWS aber nichts gewusst haben. Man habe nur einem Geschäftsfreund einen Gefallen tun wollen. – Parteispenden aus Ländern außerhalb der Europäischen Union sind in Deutschland grundsätzlich verboten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.11.2018

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