Die #Linkspartei fordert eine Aufklärung der finanziellen Verbindungen der #AfD in die Schweiz.
Bundesschatzmeister Wolf sagte der „Rheinischen Post“, die anonyme Großspende sei nicht die erste finanzielle Unterstützung dieser Art für die AfD.
Die AfD hat eingeräumt, im vergangenen Jahr 130.000 Euro aus der Schweiz erhalten zu haben. Parteispenden aus Nicht-EU-Ländern dürfen aber nur in geringem Umfang angenommen werden. Die Partei zahlte das Geld nach eigenen Angaben Monate später zurück. Ihr droht eine Strafe durch die Bundestagsverwaltung.
Bundestagsvizepräsident #Kubicki erklärte, sollte sich ein Verstoß gegen das #Parteiengesetz herausstellen, müsste AfD-Fraktionschefin Weidel zurücktreten. Die Spende war laut dem Verwendungszweck für ihren Wahlkampf gedacht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.11.2018