Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Was für eine Schweinerei: Auf der Islamkonferenz gab es auch Wein und Speck

 

Foto: Shutterstock

 

Wie islamophob ist das denn? Die #Muslime können sich nun nicht nur über die Blutwurst aufregen, die Horst #Seehofer auf der #Islamkonferenz angeboten hat, sondern auch über Wein, Speck und Tatare.

Und das tun sie auch:

Stillschweigend ertragen tun sie aber eben nicht. Außerdem gibt es auch Argumente, die gegen diese Opfer-These stehen. Frau Szabo schreibt auf Facebook:

Fake News. Die Blutwurst wurde nicht „serviert“, sondern stand am Buffet zur Auswahl. Wenn ich sie nicht essen will, dann nehme ich sie nicht, sei es weil ich Vegetarier bin, Blutwurst generell für nicht appetitlich halte oder fundamentaler Muslim bin. Andere wieder finden #Blutwurst sehr schmackhaft, in vielen europäischen Ländern ein traditionelles Gericht.

Für Muslime, die es nicht dulden, dass irgendwo irgendwer irgendetwas isst, das innerhalb der fundamentalen Verbote des Islams fällt, welche für Nichtmuslime komplett uninteressant und irrelevant sind und die sich echauffieren, wenn sich nicht die ganze Welt an ihre Essensverbote hält, in den üblichen Opfermodus verfallen, im üblichen überzogenen Egozentrismus eine „Beleidigung ihrer Person“ vermuten, in den leidlich bekannten und unendlich langweiligen Empörungsrausch verfallen, ist es ein noch ein sehr weiter und steiniger Weg, um überhaupt zu erfassen, was Integration ist. Womöglich ein vergeblicher.

Integrationstest also nicht bestanden. Schon am Buffet gescheitert. Traurig.

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.12.2018

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