Integration gescheitert: Tochter ausgepeitscht – Haft für Scharia-Mutter

 

Nur so geht’s im Islam (Foto: Von mehmetcan/Shutterstock)
 

Bad Tölz – Das ist das Ergebnis, wenn ein Staat die Religionsfreiheit über alle anderen Gesetzte stellt. Die #Integration von muslimischen Migranten ist in vielen Fällen eine Fata Morgana der Gutmenschen. Die real existierende Nicht-Integration besteht eher in der mit Prügel eingetrichterten Scharia innerhalb von Familienclans. Diese schmerzvolle Erfahrung hat jetzt die 18-jährige Tochter einer arabischen Familie gemacht. Sie wurde von ihrer Mutter und ihren Brüdern über Wochen schwer misshandelt, unter Anderem, weil sie ihr Kopftuch ablegte und Deutsch sprach.   

Bei dem Prozess vor dem Wolfratshauser Amtsgericht kommen nach Darstellung der TZ erschütternde Details zu Tage:

„Drei Stunden lang berichtet die Jugendliche detailliert, wie sie misshandelt und gedemütigt wurde, von ihren beiden Brüdern – und ihrer Mutter (43), die sich wegen gefährlicher Körperverletzung in 16 Fällen vor dem Schöffengericht verantworten muss. Das Urteil: Drei Jahre Gefängnis.“

Begonnen hat das Martyrium der jungen Jordanierin am 20. Mai 2016, als die Mutter auf dem Handy der 18-Jährigen ein Foto, das ihre Tochter rauchend und ohne Kopftuch auf dem Münchner Frühlingsfest zeigte, entdeckte. Was folgte, war die kulturell übliche Folterpraxis für Fehltritte innerhalb muslimischer Familienclans bei Verstößen gegen die Scharia:

TZ: „Der ältere (Bruder) schlug mit einem Elektrokabel auf seine Schwester ein, der jüngere mit den Fäusten. Die Mutter hielt der Tochter mit einem Tuch den Mund zu, damit man die Schreie nicht hört.“

Die Misshandlungen wurden in den nächsten Wochen fortgesetzt. Auslöser war unter Anderem, wenn sie mit einer Freundin in Gegenwart der Familie Deutsch sprach. Als sie sich einmal weigerte, den Inhalt ihrer Taschen vorzuzeigen, biss ihr die Mutter in den Oberarm. Nach vier Wochen ununterbrochener Misshandlungen floh das Mädchen in ein Frauenhaus.

Entgegen dem sonst üblichen Migrantenbonus für unter Berufung auf Herkunft und Religion verübte Kapitalverbrechen forderte der Staatsanwalt dreieinhalb Jahre Gefängnis. „Wer sein eigenes Kind so quält, das ist moralisch unterste Stufe“, sagte der Anklagevertreter und versicherte relativierend „Dasselbe würde ich fordern, wenn eine Deutsche oder eine Christin auf der Anklagebank säße.“

Das Schöffengericht folgte in allen Punkten weitgehend dem Strafmaß des Staatsanwaltes. Auch die Richterin zeigte sich über so viel muslimisch praktizierte Menschenverachtung erschüttert: „Man geht zu Dritt auf sie los, peitscht sie aus wie ein Stück Vieh. Das sprengt den Rahmen völlig.“

Scharia-Racheakte befürchtet

Wie die Zeitung weiter schreibt, war der ältere Bruder bereits im April zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Der jüngere an der Auspeitschung beteiligte Bruder ist untergetaucht. Demnach stellt er für die junge Frau eine große Gefahr da. Die junge Frau lebt daher an unbekanntem Ort und hat eine neue Identität angenommen. Ihre Angst vor noch schlimmeren Repressalien ist so groß, dass sie ein Zeugenschutzprogramm in Anspruch nahm.

Einer der mutmaßlichen Mittäter ist erst gar nicht zum Prozess erschienen. Fazit: Es ist der deutsche „Rechtstaat, der die Religionsfreiheit weit über die Rechte auf Meinungsfreiheit, persönliche Freiheit und Freizügigkeit stellt und somit solche „Familiengerichte“ mit mittelalterlichen Straf- und Foltermethoden erst ermöglicht. Dieser Rechtsstaat wird erst wieder funktionieren, wenn das Prügeltrio nach Verbüßung der Haftzeit sofort nach Jordanien abgeschoben wird, da es den hiesigen Rechtsstaat offensichtlich ablehnt. Die Tochter dagegen ist ein echter Asyl-Fall, denn sie wurde auf Grund ihrer Lebenseinstellung von einer islamischen Paralleljustiz verfolgt. Auch in ihrem islamischen Heimatland wäre sie mit öffentlicher Duldung einer ähnlichen Bestrafung ausgesetzt. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.12.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Solche Drecks-Familien sofort abschieben in ihre Heimat. Die haben hier nichts verloren.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Merkel fragen…

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Der jungen Frau sollte ein Leben , ohne ihre Peiniger, ermöglicht werden.
Da kann sich der „Rechtsstaat“ mal zeigen !

Und die Familie muß schnellstmöglich abgeschoben werden. Sollen ihren Wahn in Jordanien ausleben.