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Straßburg: Polizei erschießt mutmaßlichen Attentäter

Einsatzkräfte in Straßburg (dpa-bildfunk / AP / Christophe Ena)

Der mutmaßliche Attentäter von Straßburg ist tot.

Wie der französische Innenminister Castaner mitteilte, wurde der 29-jährige Chérif Chekatt im Stadtteil Neudorf von Polizisten erschossen. Er sei am Abend von Spezialkräften auf einer Straße gesehen worden. Als die Polizisten ihn festnehmen wollten, habe er auf sie geschossen. Die Beamten hätten das Feuer erwidert und ihn getötet. Chekatt war am Dienstag nach der Tat abgetaucht.

Der Franzose mit marokkanischen Wurzeln galt als radikalisiert und wurde bereits 27 mal von Gerichten unter anderem in Frankreich, der Schweiz und Deutschland verurteilt – überwiegend wegen Einbruchs- und Gewaltdelikten. Die französischen Sicherheitsbehörden stuften ihn als Gefährder ein. Der Attentäter hatte in der Nähe des Weihnachtsmarkts auf Passanten geschossen und sie auch mit einem Messer angegriffen. Vier Menschen wurden getötet, mehr als zehn Menschen verletzt. Die Terrormiliz IS reklamierte die Tat für sich.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.12.2018


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