- Rohingya-Kinder im Flüchtlingslager Kutupalong in Bangladesch (picture alliance / dpa / Kay Nietfeld)
Nach Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe sind so viele Menschen auf der Flucht wie noch nie.
Die Organisation mit Sitz in Bonn spricht von einem extremen Jahr 2018. Mehr als 68,5 Millionen Menschen hätten ihre Heimat verlassen. So habe sich etwa Kutupalong in Bangladesch zum größten Flüchtlingslager der Welt entwickelt. Mehr als 900.000 Angehörige der muslimischen Rohingya-Minderheit seien aus Myanmar dorthin geflohen. Als weiteres Beispiel nennt die Organisation Venezuela, das die größte Fluchtbewegung in der modernen Geschichte Lateinamerikas erlebe. Viele Menschen haben das Land wegen der katastrophalen Versorgungslage und Repressionen der Regierung verlassen. Auch aus dem Südsudan seien mehr als 2,2 Millionen Menschen auf der Flucht.
Politische Lösungen für die vielen Krisen sind nach Einschätzung der UNO-Flüchtlingshilfe kaum in Sicht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.12.2018
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Auch an der Flucht, mit dem daran gebundenen Elend verdienen welche. Es ist so geplant-also geht der Plan auf! DENEN Ihre Volkszertreter schaffen Milliarden in die Schweiz, wissen nicht wieviel Geld das ist. Um die verelendeten sollen wir uns kümmern. Abartig! DIE haben alle in England und den USA studiert! Was haben DIE studieret-Menschen verhungern lassen-Kriege führen-Korruption? Weg mit diesen Poltergeistern!
Und die sollen dann andere Länder füttern anstatt dass man die Despoten in diesen Ländern bekämpft.
Die Muslime sollen sich mal überlegen warum sie keiner will. Die haben sich in Mayanmar so benommen dass sie bekämpft wurden. Noch Fragen ?
Die Moslems brauchen sich nicht wundern ! Sie wurden wegen ihrem unmöglichen Verhalten vertrieben ! Andere Bevölkerungsgruppen traktieren und schikanieren, dies geht nicht lange gut.
In Lagern ist diese Bande gut aufgehoben. Hoffentlich macht niemand das Tor wieder auf.