Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Kamenz: Wieder Polizeieinsatz wegen Libyer-Krawall-Flüchtling „King Abode“ – GÄSTE BEPÖBELT UND GESCHLAGEN?

 

 

Krawall-Flüchtling „King Abode“ (Archivbild)
Krawall-Flüchtling „King Abode“ (Archivbild) Foto: Olaf Rentsch

Kamenz – „King Abode“ (dt. König Aufenthalt) – so nennt sich Mohamed Youssef T. (22). Immer wieder sorgt der junge Libyer, der anfangs in Bautzen untergebracht wurde, für Ärger.

Bautzens OB Alexander Ahrens verhängte sogar schon zwei Mal ein Aufenthaltsverbot in seiner Stadt gegen den Flüchtling. Doch King Abode liebt die Aufmerksamkeit. Am Neujahrsmorgen gegen 6.20 Uhr löste er mal wieder einen Polizeieinsatz aus.

Tatort: eine Bar an der Zwingerstraße in Kamenz. „Der Libyer soll den Schilderungen nach andere Gäste angepöbelt, einem Mann ein Messer an die Wange gehalten sowie ihn geschlagen haben“, so Polizeisprecher Thomas Knaup (41).
Als die alarmierten Polizeistreifen den Intensivtäter (mehr als 24 Strafverfahren) antrafen und seine Kleidung filzten, fanden sie ein Spielzeugmesser, stellten es sicher. Um weitere Straftaten des Libyers zu verhindern, nahmen die Beamten „King Abode“ in Gewahrsam.

Knaup: „Nach einer ärztlichen Untersuchung und einer Blutentnahme wurde er in ein Fachkrankenhaus überstellt und dort zwischenzeitlich wieder entlassen.“

Quelle: pi-news.net vom 02.01.2019


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