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Italienischer Öl-Konzern will iranische Petrochemieanlagen modernisieren

Teheran (IRNA) – Der technische Leiter des italienischen Ölkonzerns Saipem (ENI-Gruppe) hat die Bereitschaft für eine Zusammenarbeit im Bereich der Modernisierung iranischer Petrochemieanlagen, nach der Umsetzung des Atomabkommens Irans mit der G5+1, erklärt.

Maura Birianti hat am Montag, dem zweiten Tag der Internationalen Petrochemie-Konferenz in Teheran betont, dass man derzeit auf die Aufhebung der Sanktionen warte um erneut im Bereich der Ölindustrie und Petrochemie in Iran aktiv zu werden.

Er fügte hinzu, dass die Kenntnisse über den Bau modernster Petrochemieanlagen zu den Fortschritten seines Unternehmens gehörten und dieses derzeit mehr als 30 derartige Anlagen in der Welt gebaut habe. Er wies auf die früheren Aktivitäten seines Konzerns in Iran in den 1960er Jahren hin, wo seinerzeit 24 Land- und 13 Seeprojekte, wie die Petrochemieanlage in Schiraz, Bandar Imam Khomeini, Petrochemie ‚Razi‘ u.a. durchgeführt wurden.

Die zweitägige Internationale Petrochemie-Konferenz in Teheran mit 97 Teilnehmern aus 25 Ländern, fand am Sonntag und Montag statt.





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Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 15.12.2015

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