Deutsche Libanesin in Talkshow: Ich akzeptiere deutsche Gesetze nicht, wenn sie „diskriminierend“ sind

 

06. Januar 2019

Rola Saleh (Bild: Screenshot)

Rola Saleh (Bild: Screenshot)

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Der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Welle, sendet für den arabischsprachigen Raum auf Zwangsgebührenzahlerkosten die Talkshow „Shabab Talk“. Dort war AfD-Politiker Markus Frohnmaier zu Gast und geriet mit einer Dame namens Rola Saleh aneinander. Die aus dem Libanon stammende Migrantin verweigerte Frohnmaier den Handschlag und ist der Meinung, dass sie sich an deutsche Gesetze nicht zu halten habe, wenn diese ihrer Auffassung nach rassistisch sind. Mit Video.

Rola Saleh hat sich in der deutschen Asyl- und Migrationsindustrie bestens eingerichtet. 2001 kam sie aus dem Libanon als Asylsuchende nach Chemnitz und macht sich seither für die Belange jener stark, die noch nicht so lange hier leben. Saleh ist in der AG In- und Ausländer e.V. in Chemnitz, bei der Asylverfahrensberatung und in der Beratung für Migrant*innen im Alltag tätig und engagiert sich bei der Initiative Jugendliche ohne Grenzen als Landeskoordinatorin für Sachsen. Zudem fungiert sie als  Vorstandsmitglied des Sächsischen Flüchtlingsrats und Landeskoordinatorin beim Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF). Sie ist also durchaus keine unwichtige Person ohne jeglichen Einfluss.

Saleh verweigerte dem AfD-Politiker Markus Frohnmaier  in der Talkshow „Shabab Talk“ – ein Formt der Deutschen Welle für den „arabischsprachigen Raum“ – zu allererst einmal den Handschlag. Öffentlich und in arabischer Sprache begründete sie ihre Weigerung damit, dass sie Personen, die sich rassistisch äußern würden, wie Vertreter der AfD, nicht die Hand gebe. Zudem stehe sie auf dem Standpunkt, dass sie  Gesetze nicht akzeptieren müsse, wenn sie nach ihrer Auffassung „diskriminierend“ seien.

„Erst hinterher ist mir aufgefallen, dass Frau Saleh, die es ablehnte, mir die Hand zu schütteln, sich im Nachgang zu Chemnitz über Rassismus in der ZEIT ereifern konnte: https://bit.ly/2R6p2ku„, so Frohnmaier zur anmaßenden und mittlerweile mit einem deutschen Pass ausgestattete Immigrantin Saleh. Damit die von Frohnmeier beschrieben Szene auch der deutschen Öffentlichkeit nicht verborgen bleiben, stellte der Afd-Politiker einen Zusammenschnitt aus der entsprechenden Sendung von „Shabab Talk“ online.

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.01.2019


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die fette Trulla soll heim in den Libanon. Da sucht man solche Weiber.

abrahamsilberschmied
abrahamsilberschmied
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

für Arschficks … vor der Heirat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Wenn DIE hier gemessert wird! Dann schreit DIE nach unseren Gesetzen. Sofern aus einem abgeschnittenen Kopf noch Töne kommen!