An einer Konferenz des Moschee-Verbandes Ditib haben einem Medienbericht zufolge führende Islamisten aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft teilgenommen.
Bei der Veranstaltung vergangene Woche über „die Zukunft der Muslime in Europa“ seien zwei Teilnehmer gesichtet worden, die den aus Ägypten stammenden Muslimbrüdern und damit einer radikalen Gruppe zugerechnet würden, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Unter Hinweis auf das NRW-Innenministerium verweist das Blatt darauf, dass die Bewegung durch den Verfassungsschutz beobachtet werde. Die Konferenz in Köln war von Ditib, der türkischen Regierung und deren Religionsbehörde Diyanet organisiert worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.01.2019
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