Mehr Stasi als Stiftung? Videoteam stellt die Amadeu Antonio Stiftung zur Rede

Wenn Linke über ihre Opfer sprechen (Bild: Screenshot)
Wenn Linke über ihre Opfer sprechen (Bild: Screenshot)

Die AfD Berlin war mit einem Kamerateam vor Ort und hat die umstrittene Amadeu Antonio Stiftung zur Rede gestellt. Die unbequemem Fragen an die ultralinke Stiftung: Warum erhalten Journalisten, DDR-Oppositionelle und Abgeordnete keinen Zutritt zu steuergeldgeförderten Veranstaltung? Mit Video.

Am Donnerstag kam es bei einer Veranstaltung der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) zum Eklat. Die, kräftig mit Steuergeld unterstützte linke AAS, der eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin vorsteht, griff DDR-Forscher als „rechts“ an und sperren diese, wie auch Journalisten von der Veranstaltung aus. Motto der AAS-Tagung: „Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung“, die beweisen soll, dass die wissenschaftliche DDR-Forschung von „Rechten“ unterwandert sei. Wie PP berichtet, gab es bereits im Vorfeld der Veranstaltung massive Kritik, da die Stiftung zwar reichlich mit Steuergeldern finanziert wird (2017: 661.508,57 Euro), jedoch nur ausgewählten Interessenten Zugang zu der Veranstaltung ermöglichte.

Besonders Opfer des DDR-Regimes beklagten, dass man ihnen – als den Betroffenen – den Zugang mit fadenscheinigen Argumenten verweigerte. Zum Eklat kam es, als auch dem Journalisten Tomas Kittan der Zutritt verweigert wurde.

Durfte die AAS die Journalisten aussperren? Das ist die Frage, die zwischenzeitlich auch der Mainstream – so die BZ – stellt. Denn der Senat finanzierte den „Fachworkshop“ über die Landeszentrale für politische Bildung mit 4900 Euro als öffentliche Veranstaltung. Die AfD-Berlin wollte darauf aus erster Hand eine Antwort und war mit einem Kamerateam vor Ort um die umstrittene Amadeu Antonio Stiftung zur Rede zu stellen. Warum erhalten Journalisten, DDR-Oppositionelle und Abgeordnete keinen Zutritt zu steuergeldgeförderten Veranstaltung, so die Fragen, die wie  – im folgenden Video zu sehen – nicht bzw. auf linke Art beantwortet wurden.

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.02.2019 


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