Katharina Schulze – die grüne Vielflieger-Königin

 

Kathrina Schulze (Bild: Imago)
Kathrina Schulze (Bild: Imago)

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Die bayerische Grünen-Politikerin Katharina Schulze setzt sich nicht nur für die Verhinderung von Abschiebungen ein, Nein! Auch für Umweltschutz, erneuerbare Energien und alternative Reisemittel zum Flugzeug. Zum Beispiel Silvester, als sie uns munter, mit einem Plastikeisbecher in der Hand, von ihrem Kurztrip aus Kalifornien grüßte. Schulze lässt uns Deppen zu ihrer Vielfliegerei eine verschwurbelte Antwort zukommen.

So stellt ein User auf dem Portal Abgeordnetenwatch fest, dass Schulze nicht nur mal eben kurz nach Kalifornien jettet. Nein. Sie hat ganz ganz oft ihren grünen Hintern im Flugzeug platziert:

„Liebe Kathrin,

auf Abgeodnetenwatch /Frage zur beruflichen Mobilität äussersten du dich wie folgt:
„Ich versuche immer Alternativen zum Fliegen zu finden und so dieses klimaschädliche Transportmittel maßvoll zu nutzen.“ Und bist bis heute Sprecherin des Bündnisses gegen eine 3te Startbahn am Flughafen München.

Nun ist es bestimmt berechtigt zu hinterfragen warum eine Landtagsabgeordnete (du stellst es ja auf Twitter und Facebook online) in den Jahren 2017 und 2018 fliegen musste nach: Aman, Athen, Barcelona, Brüssel, Dänemark, Helsinki, Indien, Kuba, Lissabon, Madrid, Mongolei, Moskau, Oslo, Peking, Talinn und 5 mal USA.

Welche Erklärung hast du für die Abweichung zwischen deiner Ankündigung und der Realität? Und waren die Gründe wichtig genug um dafür die Zukunft unserer Kinder zu zerstören? Hast du uns etwa so getäuscht?“

Eine knallharte Vielfliegerin, die „Vom-Kindergarten- ins-Parlament“-Grüne, obwohl mindestens die Hälfte ihre Ziele mit dem Zug erreichbar gewesen wären.

 

Die Obergrüne Schulze hat sich auf Abgeordnetenwatch irgendwie geäußert. Sie reise ab und zu dienstlich und privat. Wann immer es geht, nimmt sie den Zug. Und lässt uns – anscheinend als Rechtfertigung, warum sie – und nicht wir – wie die Blöden mit dem Flugzeug durch die Welt jetten darf- wissen:

„Gerade mit den USA fühle ich mich eng verbunden: Ich habe 2007 in San Diego studiert, bei den Demokraten in Obamas ersten Wahlkampf mitgeholfen und verfolge dort die politische Lage – aktuell mehr denn je – mit großem Interesse. Fast alle Ziele, die Sie aufgezählt haben, betrafen Dienstreisen in den vergangenen fünf Jahren.

Ich finde, wir brauchen nicht bessere Menschen, sondern eine bessere Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen setzt, das hilft übrigens auch gegen die Klimakrise. Und dann muss man auch nicht mehr bei atmosfair die Flüge ausgleichen – was ich gerne gemacht habe. Wegen diesem Ansatz bin ich bei den Grünen und setze mich im Parlament dafür ein, dass wir die strukturellen Rahmenbedingungen verändern.“ (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Andere sollen möglichst laufen aber sie fliegt mal kurz nach Kalifornien. Pfui Teufel was für eine scheinheilige Person. Solche Weiber gehören geteert und gefedert.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Wasser predigen und selbst Wein trinken !
Was für eine verlogene Brut !