Wien (IRNA) – Die österreichische Regierung hat, am Dienstag 412 Flüchtlinge mit gefälschten Unterlagen nach Slowenien zurückgeschickt.
Ein Pressesprecher der österreichischen Polizei sagte, dass die meisten dieser Flüchtlinge aus Marokko stammten und man derzeit ihre Identität überprüfe.
Laut der österreichischen Nachrichteagentur apa hat die österreichische Armee seit Samstag die Sicherheitsvorkehrungen, unter anderem auch die Grenzkontrollen verschärft.
Johanna Mikl-Leitner, die österreichische Innenministerin, hatte erklärt, dass man der Polizei größere Befugnisse für die Herstellung der Sicherheit erteilt habe, und die Armee sei befugt, in jeder Situation, und ohne betreffende Genehmigungen, die notwendigen Schritte einzuleiten.
Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 30.12.2015