Venezuelas Staatschef #Maduro hat sich empört über Forderungen von #US-Präsident #Trump an das Militär des Landes geäußert.
Dieser bilde sich wohl ein, der venezolanischen Armee Befehle erteilen zu können, sagte Maduro im Staatsfernsehen. Offenbar glaubten die Vereinigten Staaten, sie seien die Eigentümer seines Landes. Zuvor hatte Trump die Militärführung Venezuelas in einer Rede in Miami davor gewarnt, weiterhin Maduro zu unterstützen. Wer sich für diesen Weg entscheide, werde keinen sicheren Hafen mehr finden und alles verlieren. Stattdessen sollten die Militärs das – Zitat – „großzügige Amnestie-Angebot“ des selbst ernannten Übergangspräsidenten #Guaidó annehmen.
Der US-Präsident betonte, sein Land wolle einen friedlichen Machtwechsel in Venezuela, halte sich zugleich aber alle Optionen offen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.02.2019
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