Ausländerkriminalität: Polizei sucht Zeugen – “Kiss me” – Schwarzafrikaner bedroht und bedrängt Frau massivst

Mannheim  (red/pro) Es ist der Horror – eine Frau ist auf dem Weg nach Hause und wird von einem Mann verfolgt. Der versperrt ihr den Weg. Will sie küssen. Sie wehrt sich gegen den Unbekannten. Beißt ihn sogar in die Hand. Er hält ihr den Mund zu. Erst eine aufmerksame Anwohnerin schlägt den Mann in die Flucht. Ist das gut ausgegangen? Nein – ist es nicht. Der Täter wird gesucht. Solange er nicht gefunden ist, ist nichts gut für das Opfer.

Die Polizei sucht dringend Zeugen. Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann etwas über einen Mann sagen, der zu dieser Uhrzeit in Bereich des Tatorts unterwegs war?

Die 38-jährige Frau war am Sonntagmorgen gegen sieben Uhr in Höhe der Haltestelle “Dalbergstraße”, als der Unbekannte sie verfolgte, überholte und ihr dann den Weg versperrte.

Massive Verfolgung

Sie versucht ihn zu passieren, der Unbekannte hält sie fest, will sie “küssen”. Sie beißt ihm in die Hand. Ruft um Hilfe. Er hält ihr den Mund zu. Die Frau kann sich losreißen, versucht zu flüchten. Der Unbekannte folgt ihr, stellt sich immer wieder in den Weg.

Eine Anwohnerin wird aufmerksam, ruft, macht sich bemerkbar, “droht”, die Polizei zu rufen. Endlich lässt der Verfolger ab, flüchtet.

Der männliche Täter wird laut Polizei wie folgt beschrieben:

Ca. 20 Jahre – 30 Jahre, ca. 180 cm, schlank, schmales Gesicht, kurze schwarze Haare, wulstige Lippen, sehr dunkle Hautfarbe. Er war unter anderem bekleidet mit einer weißen Hose und Turnschuhen.

“Rassistische Täterbeschreibung”?

Die Polizei muss sich möglicherweise von “gewissen Gruppen” vorwerfen lassen, dass der Tatverdächtige “sehr eindeutig” beschrieben worden ist. Als “Schwarzafrikaner”. Vermutlich ein Asylsuchender. Vermutlich wird der Polizei “Rassismus” vorgeworfen werden.

Vermutlich wird keiner, der der Polizei “Rassismus” oder “Social-Profiling” vorwirft, auch nur eine Sekunde darüber nachdenken, wie es der Frau ergangen ist. Welche Ängste sie durchstehen musste. Wie ihr Leben nach dieser Erfahrung weitergehen wird.

Der wollte doch nur küssen…

Möglicherweise wird der ein oder andere sagen: “Hey, war doch nicht so schlimm, der wollte doch nur küssen. Der ist einsam. Suchte Nähe. Das muss man doch kapieren. Das ist doch ein nachvollziehbar menschliches Bedürfnis.”

Möglicherweise wird es auch Lokalpolitiker geben, die meinen: “Hier werden Menschen auf Grund ihrer Hautfarbe vorsätzlich diskriminiert. Das ist verantwortungslos. Das ist unerträglich. Das hätte genausogut ein schnauzbärtiger weißer Mann sein können.”


Es war aber kein schnauzbärtiger weißer Mann. Es hätte einer sein können. Gesucht wird ein Mann mit dunkler Hautfarbe und wulstigen Lippen, der eine Frau massiv bedrängt hat. Eine Frau, die massive Ängste erfahren musste, weil sich der Gesuchte ihrer bemächtigen wollte.

Die Polizei braucht Zeugen

Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Polizeiarbeit und Zivilcourage. Die Polizei sucht und braucht Zeugen, die helfen können, den Tatverdächtigen aus dem Verkehr zu ziehen, damit nicht noch andere Frauen traumatisierende Erlebnisse erfahren müssen.

So einfach ist das. Aktuell wird ein tatverdächtiger Schwarzafrikaner gesucht.

Wenn ein “schnauzbärtiger Deutscher” gesucht werden wird oder ein “türkischstämmiger” oder ein sonstwie “stämmiger”, dann vermelden wir das genau so.

Die Abstammung spielt keine Rolle – die verzweifelte Lage der Frau, ihre Angst, ihre Beschämung ist das, was eine Rolle spielt, ist das, was eingetroffen ist und es wird ein Tatverdächtiger gesucht.

Die Polizei bittet Zeugen, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.

Quelle: rheinneckarblog.de vom 29.12.2015

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Wenn der Gute doch nur küssen wollte könnten sich ja die ganzen Gutmenschinnen zur Verfügung stellen.