Im Streit um den Gifttod des russischen Ex-FSB-Agenten Alexander Litwinenko in London schließen die USA Strafmaßnahmen gegen Russland nicht aus. Das erklärte US-Regierungssprecher Josh Earnest am Donnerstag in Washington.
Richter Robert Owen hatte am Donnerstag in London einen Bericht vorgelegt, in dem er den russischen Staat für den Tod des Ex-Agenten Litwinenko verantwortlich machte. Das Außenministerium Russlands bezeichnete die Ermittlung als politisch motiviert.
Quelle: Sputnik vom 21.01.2016