Berlin (ADN). Die Legende von der angeblichen Pleite der DDR-Wirtschaft beginnt nun auch in der Öffentlichkeit zu zerbröseln. Es mehren sich die untrüglichen Signale dafür, dass sich dieses seit drei Jahrzehnten verbreitete Polit-Märchen in Wohlgefallen auflöst. Über eines dieser Anzeichen berichtet die „Berliner Zeitung“ am Montag. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Diskussionsrunde, an der maßgebliche Protagonisten der damaligen Ereignisse teilgenommen haben.
Dazu zählen der vorletzte DDR-Ministerpräsident Hans Modrow,, DDR-Wirtschaftsministerin Christa Luft und DDR-Finanzminister Walter Siegert. Im Mittelpunkt der Debatte steht die sagenumwobende Treuhandanstalt, die rund 8.500 Betriebe der DDR in nur vier Jahren stillgelegt oder verschleudert hatte. Unter der Bezeichnung „Privatisierung“ wurde das wirtschaftliche Rückgrat des nach UNO-Analysen zehntwichtigsten Industriestaates der Welt zerbrochen.
Nach den Worten von Modrow haben sich westdeutsche Unternehmer große Teile des Volksvermögens angeeignet. Betriebe hätten für eine Mark den Besitzer gewechselt, auch wenn auf ihren Konten Guthaben von 30 Millionen Mark verwahrt worden sind. „Die Haie haben gefressen“, so Modrow. Dieser Teil der deutschen Geschichte dürfe so nicht weiter geschrieben werden.
Um den Gordischen Knoten zu zerschlagen und die historischen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – wenigstens dreißig Jahre nach den mysteriösen Ereignissen im Zusammenhang mit dem Beitritt der DDR zur BRD – ist die Öffnung der Treuhandakten unumgänglich und dringender denn je. Aber sie liegen unter Verschluss. Die Geheimniskrämerei darum lässt ahnen, welche Sprengkraft diese Unterlagen bewirken dürften. Die dafür verantwortlichen Politiker befürchten zu Recht ein kaum berechenbares gesellschaftliches Erdbeben. Dennoch wird die schonungslose Aufklärung nicht aufzuhalten sein. ++ (tr/mgn/05.03.19 – 064)
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„Die Haie haben gefressen“, so Modrow.
Wie war das doch gleich beim Haifang ? Ach ja, denen werden nur die Flossen abgeschnitten und der Rest geht zurück in ’s Meer, zum fröhlichen Verrecken bzw. als Fraßobjekt für viele kleine Fische.
Die Fischlein sammeln sich schon !
Ein großer Teil der Ossis weiß das schon lange ! Die DDR ist auch der Bundesrepublik nie beigetreten. Ein Toter kann einen noch nicht Geborenen keinesfalls heiraten. Schaut die Daten genau an !
Die DDR hatte auf allen Kontinenten Firmen gegründet, oder Geld in Konzernen angelegt. Der Rubel rollt heute noch! Die eigenen Firmen sind heute noch unter absolut treuen Händen. Da leben noch welche davon…Nur wer? Das Geheimnis wird sehr gut gehütet!
Die 63 Anteilseigner leben davon !
Diese Mär von der sogenannten Wiedervereinigung ist der schwärzeste aller schwarzen Flecken in unserer deutschen Geschichte. Es wird auch bis heute immer und immer wieder falsch analysiert, bewusst! Nur weil der eine deutsche Staat seine Grenze öffnete durfte der andere deutsche Staat sofort und unumkehrbar von „Wiedervereinigung“ sprechen? Da war der Zeitpunkt zu dem diese „Haie“ die Widderung Aufnahmen. Das Todesurteil wurde damals im Namen der Wiedervereinigung gesprochen.
Wer von unseren Adeutschen Mitbürgern aus dem breiten Teil Deutschlands interessiert sich den wirklich für. diesen Teil der, wie Altmeier noch vor ca. 6-7 Wochen im Radio tönte, Bürger aus den neuen Bundesländern. Liebe Leute, und das nach nunmehr dreißig Jahren. So schreibt man Geschichte, bis der letzte Depp das „begreift“. Einer macht’s und der andere läßt es mit sich machen. Jeden Tag aufs neue!!!!
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