Im Fall der tödlichen Messerattacke in Chemnitz drohen einem Staatsanwalt und einem Haftrichter strafrechtliche Ermittlungen.
Ein zunächst als mutmaßlicher Täter inhaftierter und später mangels Beweisen freigelassener Iraker hat Strafanzeige gestellt, wie das Magazin „Der Spiegel“ berichtet. Die Begründung für die Festnahme sei ein reines Fantasiegebilde gewesen, so der Anwalt des Irakers. Man habe einen schnellen Aufklärungserfolg vortäuschen wollen, um die aufgebrachte Öffentlichkeit zu beruhigen.
Beim Chemnitzer Stadtfest im August 2018 war ein Mann mit fünf Messerstichen getötet worden. Danach kam es zu Aufmärschen der rechten Szene und zu massiven Ausschreitungen in der Stadt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.03.2019
Ein dreckiger Iraker bekommt wieder mehr Recht in diesem Land als Staatsanwalt und
Haftrichter. Das ist Dunkeldeutschland.
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Wir leben im Land der unbegrenzten unmöglichen Möglichkeiten, gegen das eigene Volk. Der Täter ist auch nicht in Haft. Den hat ein Star Anwalt aus Berlin rausgeholt. Pro Chemnitz bekam sofort die Nazi Keule zugewiesen. Von der unabhängigen Presse wird sofort ein Schieber zur Überflutung gezogen. Die Chefredakteure sind wie Bluthunde scharf gemacht damit ja kein Zusammenhalt entsteht.