Brasilien: Die wahren Ursachen der Neugeborenen-Mikrozephalie sind offensichtlich

04.02.2016
Hans U. P. Tolzin und Angelika Müller

Woran denken Sie, wenn Sie dieses Bild sehen? An das Zikavirus und die schockierenden Fälle von Neugeborenen-Mikrozephalie in Brasilien? Falsch geraten – und gleichzeitig doch richtig. Wir erklären Ihnen, warum.

Diese Fotos eines Jungen, auf die uns eine Leserin hingewiesen hat, sind schon ein paar Jahrzehnte alt und sind auf Seite 285 des Impfkritiker-Klassikers Impfen, das Geschäft mit der Angst (emu-verlag) des vor wenigen Jahren verstorbenen Arztes Dr. Gerhard Buchwald zu finden. Dr. Buchwald schreibt zu dieser Abbildung:

»Alexander K., geboren am 18.5.1983. Er wurde am 22.9.1983 mit einem Kombinationsimpfstoff geimpft (DPT). Er erlitt eine Schädigung des Gehirns. Heute ist er blind und leidet an einem hochgradigen, schwersten Intelligenzdefekt und an verkrampfenden Lähmungen aller vier Gliedmaßen. Die computertomografische Untersuchung des Gehirns ergab eine fast vollständige Zerstörung des Großhirns. In dem (anerkennenden) Gutachten wurde diskutiert, ob die Keuchhustenkomponente des Impfstoffs möglicherweise zu einer Aktivierung einer Herpes-Enzephalitis geführt haben könnte.«




Wenn Sie das Buch zu Hause im Regal stehen haben, schauen Sie nach. Es handelt sich also um einen anerkannten Impfschaden. Und zwar nicht von irgendeiner Impfung, sondern von einer DPT-Dreifachimpfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus.

Die DPT-Impfung ist der Vorläufer der aktuellen Impfstoffe gegen diese drei Krankheiten. Die Abkürzung lautet jetzt allerdings »DTaP« statt »DPT«. Das »a« steht für »azellulär«. Der Pertussis-Anteil besteht nun nämlich nicht mehr aus dem ganzen (abgetöteten) Erreger, sondern nur noch aus zwei seiner Hüllenbestandteile.

Doch auch der heutige Impfstoff enthält immer noch das Pertussis-Toxin. Das Pertussis-Toxin ist ein Bakteriengift und steht im Verdacht, eine sogenannte TH1-Reaktion des Immunsystems zu stimulieren und damit eine Abstoßungsreaktion gegen die ungeborene Frucht provozieren zu können.

Der ebenfalls – damals wie heute – enthaltene Verstärkerstoff Aluminiumhydroxid steht wiederum im Verdacht, die Wirkung von TH1-Stimulatoren sogar noch zu verstärken.

Wie wir bereits berichteten, hat das brasilianische Gesundheitsministerium im Oktober 2014 die Impfung von Schwangeren mit dem DTaP-Dreifachimpfstoff BOOSTRIX von GlaxoSmithKline, der in Brasilien in Lizenz produziert wird, empfohlen. Sieben Monate später wurde man auf eine Häufung von Neugeborenen mit Mikrozephalie aufmerksam.



Die Hauptursache für diese Fälle liegt für uns auf der Hand: Die Schwangeren-Impfung. Das heißt nicht, dass andere im Internet diskutierte mögliche Ursachen wie z. B. Pestizide oder pestizidvergiftete Mücken nicht in Einzelfällen ihren schrecklichen Beitrag geleistet haben.

Die flächendeckende Besprühung mit Pestiziden ist auf jeden Fall kontraproduktiv und wird das Problem nicht lösen, sondern erfahrungsgemäß weiter verstärken. Es kann sogar sein, dass es in Brasilien demnächst zu einer wahren Polio-Epidemie kommt, denn die Symptome einer Pestizidvergiftung sind von den Symptomen einer Poliomyelitis nicht zu unterscheiden.

Und wenn die Fallzahlen bei Polio nicht ansteigen, weil die Ärzte bei einer durchgeimpften Bevölkerung niemals Polio vermuten würden, dann dürfte ersatzweise die Zahl der Enzephalitis- und Meningitis-Diagnosen (Gehirn- und Hirnhautentzündung) entsprechend zunehmen.

Vielleicht wird man dann als Nächstes eine landesweite Impfkampagne gegen Meningokokken starten. Wie es auch ausgehen mag, die pharmazeutische Industrie ist immer der Gewinner. Sie ist Weltmeister in der Verwandlung eines Desasters in zusätzliche Umsätze.

Übrigens: Die Impfstoffhersteller dürfen weltweit, also auch in Deutschland, selbst giftigste Substanzen wie Quecksilber- oder Aluminiumverbindungen in ihre Produkte mischen, ohne dass sie jemals Sicherheitsstudien zu diesen Substanzen vorlegen mussten.

Wenn Sie das nicht glauben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aber die werden das auch nicht wissen. Fragen Sie am besten doch gleich das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die deutsche Zulassungsbehörde.

Quelle: Kopp-online vom 04.02.2016

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