Greta wirkt: Fast jeder Zweite für längere AKW-Laufzeiten

 

Greta Thunberg ist wahrlich eine Heilige. Kaum spricht sie ein Wort, schon schwenken die Klima-Gläubigen um:

Angesichts der Debatte um mehr Klimaschutz und CO2-Reduktion spricht sich fast jeder zweite Bundesbürger für längere Laufzeiten von Kernkraftwerken aus. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für das Nachrichtenmagazin Focus. Demnach äußerten 44,6 Prozent der Befragten, sie seien generell für längere AKW-Laufzeiten beziehungsweise seien für längere Laufzeiten, damit der Kohleausstieg früher als 2038 abgeschlossen werden könne.

 

Ein Drittel der Deutschen lehnt längere Laufzeiten dagegen ab, 22 Prozent waren unentschieden oder hatten keine Meinung dazu. Bislang soll in #Deutschland in zwei Jahren das letzte #Kernkraftwerk vom Netz gehen. Für die Erhebung wurden am 19. und 20. März 2019 insgesamt 1.035 Personen befragt.

Weiter so, liebe Greta. So wird das noch was mit dem #Atomstrom. Sauberer und sicherer geht es auch wohl nicht, das macht #Schweden ja auch vor.

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.03.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Gestern und heute haben die Windkraftanlagen hier in der Region unheimlich viel für den Klimaschutz „getan!“ Sie drehen sich nicht! Kein Wind da um Sie anzuschieben! Dafür aber seit Mittwoch Tag und Nacht Chemtrail Versprühenden in der Luft. Wenn die Boeing 737 nicht mehr verkauft werden kann, muß Sie für Chemtrail spritzen umgerüstet werden. Dann hat es sich bald, wegen den Abstürzen, mit dem Aluminium in der Luft erledigt!
Schweden setzt wieder auf Wasserkraftanlagen um Strom zu erzeugen. Genau wie Norwegen. Es gab Studien das von beiden Ländern die EU damit reichlich versorgt werden kann! Von Norwegen wurden Unterwasser Kabel nach Deutschland verlegt um zu liefern. Die Energie Mafia schweigt darüber.
Wir werden belogen!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Auszug aus dem Netz

#623 Kilometer für 2 Milliarden
Die Kabelverlegung zwischen Deutschland und Norwegen erfolgt in mehreren Etappen über eine Gesamtlänge von 623 Kilometern. Das Stromkabel soll den Austausch von deutscher Windenergie und norwegischer Wasserkraft ermöglichen. Bis zu zwei Milliarden Euro sind für das Gesamtprojekt mit Kabelverlegungen, Konverterstationen und Umspannwerken veranschlagt.
Das klingt zunächst nach einer Menge Geld. Aber am Ende dürften vor allem deutsche Haushalte dadurch sparen. Die Nordlink-Leitung wird eine Kapazität von 1400 Megawatt haben, was der Leistung eines Atomkraftwerks entspricht. 3,6 Millionen Haushalte könnten so norwegischen Strom beziehen, wenn in Deutschland kein Wind weht, keine Sonne scheint oder fossile Kraftwerke wegen Hitze auf Sparflamme laufen. Das Projekt soll 2020 abgeschlossen werden.#
Auszug Ende