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Internationaler Gerichtshof: Aung San Suu Kyi wird zu Völkermord-Vorwürfen in Myanmar angehört

Mehr als 700.000 Rohingya-Fluechtlinge leben im Lager von Cox’s Bazar in Bangladesch (imago stock&people / NicolaxGlass)

Die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi wird heute vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu Vorwürfen des Völkermords an den Rohingya in ihrer Heimat Stellung nehmen.

Mehr als 740.000 Rohingya wurden 2017 nach gewaltsamen Übergriffen des Militärs aus dem mehrheitlich buddhistischen Land Myanmar vertrieben und flohen ins benachbarte Bangladesch. Das Verfahren vor dem UNO-Gericht wurde vom westafrikanischen Gambia mit Unterstützung der Organisation Islamischer Staaten angestrengt. Das Gericht soll klären, ob Myanmars Streitkräfte sich des Völkermords schuldig gemacht haben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.12.2019 


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