VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT – POLIZEI SUCHT NACH FÜNF RUMÄNEN
Aktuell wird nach den oben abgebildeten fünf „dringend benötigten Fachkräften“ aus Rumänien gefahndet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilen, wurde am frühen Mittwochmorgen ein 23-Jähriger, der sich auf dem Weg zur Arbeit befand, von fünf Männern angegriffen und schwer verletzt. Der junge Mann war gegen vier Uhr früh in Duisburg-Meiderich gerade im Begriff in sein Auto zu steigen, als er unvermittelt von fünf Männern angegriffen wurde.
Das Opfer wurde mit Eisenstangen und Messern attackiert, eine Halskette und ein Armband seien ihm vom Körper gerissen worden, heißt es. Erst als ein Zeuge auf den brutalen Angriff aufmerksam wurde und laut nach der Polizei rief, ließen die Täter von ihm ab und ergriffen die Flucht. Der 23-Jährige erlitt Stich- und Schnittwunden, sowie schwere Prellungen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Duisburg gilt seit Jahren als Zigeunerhochburg. Die teils multikriminellen Banden sind längst vom organisierten Taschendiebstahl, Sozialbetrug in großem Stil und Einschleichdiebstahl zu brutalen Raubattacken, Schutzgelderpressung und Selbstjustiz – entsprechend ihrer Parallelwelt – übergegangen. Nicht nur riesige Clans, die sich in Deutschland dauerhaft eingenistet haben und auf Kosten der Steuerzahler leben, sind kaum mehr zu beherrschen. Viele der osteuropäischen Banden kommen für Raubzüge nach Deutschland und ziehen sich dann wieder in ihre Länder zurück. Ihrer habhaft zu werden ist wohl eher eine Glückssache.
Dank nicht kontrollierter Landesgrenzen, meist zaghafter und vor allem kultursensibler Ermittlungen gegen sogenannte „Großfamilien“, kuschelweicher Rechtsprechung und dem Rassismus- und Diskriminierungsgejaule bei dieser Klientel, fühlen sich die Intensivfachkräfte wohl und vor ernstzunehmenden Konsequenzen sicher bei uns. Der deutsche Rechtsstaat hat hier schon längst kapituliert. (lsg)
Quelle: pi-news.net vom 15.08.2020