- Ein kurdisch geführtes Gefangenenlager im Norden Syriens, in denen ausländische Familienangehörige von mutmaßlichen IS-Kämpfern untergebracht sind (Archivbild) (AFP / Delil Souleiman )
Die Bundesregierung hat acht deutsche Frauen und deren 23 Kinder aus Syrien zurückgeholt, denen eine Mitgliedschaft in der Terrormiliz IS vorgeworfen wird.
Ein Großteil der Rückkehrerinnen sei nach der Landung in Haft genommen worden, teilte Außenminister Maas in Berlin mit. Demnach landete die Maschine in der Nacht auf dem Flughafen Frankfurt am Main. Die Frauen sollen vor mehreren Jahren nach Syrien gereist sein, um sich dort den militanten Islamisten des IS anzuschließen. Im Norden des Landes wurden sie schließlich von kurdischen Kämpfern gefangengenommen, die die Terrormiliz aus der Region zurückgedrängt hatten.
An Bord des Charterflugzeugs waren den Angaben zufolge auch drei Frauen und ihre 14 Kinder, die von Dänemark zurückgeholt wurden. Die USA hätten die Aktion logistisch unterstützt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.10.2021
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