30. Juli 2022
Asperg. Unerwünschtes Gedenken: während es in der Regel zu bundesweiten Betroffenheitsbekundungen kommt, wenn in Deutschland Nichtdeutsche Opfer einer Gewalttat werden, sind deutsche Opfer von Ausländergewalt kein Thema. Besonders deutlich wurde das jetzt im baden-württembergischen Asperg.
Dort wurde letzte Woche die 17jährige Tabitha mutmaßlich von einem 35jährigen Syrer ermordet. In der Bevölkerung ist die Erschütterung groß. Aktivisten gedachten am Sonntag beim örtlichen Stadtfest der brutalen Mordtat und darüber hinaus der zahllosen Opfer importierter Gewalt: sie stellten ein weißes Holzkreuz auf.
Doch das paßt Aspergs parteilosem Bürgermeister Christian Eiberger nicht. Er entfernte eigenhändig das unbequeme Mahnmal und stellte es hinter einem Toilettenhäuschen ab.
Für die Mainstream-Presse ein gefundenes Fressen: sie wittert „Rechtsextremisten“, die gegen den Bürgermeister „hetzten“. Dieser habe das Kreuz nur entfernt, weil es nicht mit der Familie abgestimmt gewesen sei und genau an der Stelle stand, an der später Musiker auftreten sollten.
Inzwischen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen: öffentliches Gedenken an die Opfer von Ausländergewalt gilt in Deutschland offenbar als Verbrechen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 30.07.2022
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