14.06.2023
Szene aus Cherson (Celestino Arce Lavin/ZUMA Press/dpa)
Eine Woche nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine hat Russland den UNO-Rettungsteams noch keinen Zugang zum Südufer des Dnipros ermöglicht.
Das teilte die zuständige Systemkoordinatorin der Vereinten Nationen mit. Die notwendigen Sicherheitsgarantien für die Überfahrt zum russisch besetzten, linken Dnipro-Ufer stünden noch aus.
Die Besatzungsverwaltung meldete am Morgen im Gebiet Cherson insgesamt 17 Todesopfer auf ihrer Flussseite. Die ukrainischen Behörden in der Regionshauptstadt Cherson sprachen ihrerseits von zehn Todesopfern auf ihrem Gebiet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.06.2023
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