Ex-Ski-Profi Benjamin Raich im ORF Interview
Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ haben den Ski-Weltcup am Sonntag dafür genützt, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Die Hochgebirgsstraße auf den Rettenbachgletscher war gegen neun Uhr – eine Stunde vor dem geplanten Start des Männer-Rennens – im unteren Bereich für kurze Zeit blockiert.
Im ORF sprach auch Rainer Pariasek das Thema an und fragte Experten Benni Raich um seine Einschätzung. „Mir fällt auf, dass die meisten Aktivisten von sehr weit herkommen und wenig Beziehung zu den Bergen und Tälern haben“, so der ehemalige Rennläufer. „Die Relation und Dimension ist ihnen meist nicht klar. Sie glauben, dass ist der einzige Gletscher – wir fahren auf 10 Gletschern von insgesamt 500 in Österreich“, so Raich weiter. „Ich glaube, der Skiwandel wird nicht vom Skisport gemacht, wir sind vielmehr Leitragende.“ Die Aktivisten nutzen den Skisport als Bühne. „Wir sollten uns nicht zu sehr treiben lassen. Natürlich muss man überlegen, was man machen kann – hinterfragen schadet nie.“
Als Experte, Einheimischer im Pitztal und Ex-Ski-Profi Benjamin Raich völlig richtig einordnet, wird er vom #ORF brutal abgewürgt. #Soelden #fisalpine #Klimakleber #Klimakrise #Gletscher pic.twitter.com/b7A83Cy3lF
— storymakers (@mz_storymakers) October 29, 2023
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.10.2023
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