Brüssel. Der Geldabfluß aus der EU in die Heimatländer von Migranten erreicht immer neue Rekordmarken – was angesichts der ungebremst steigenden Zahl von Zuwanderern nicht überrascht. 2022 lag die Summe laut der EU-Statistikbehörde Eurostat bei stattlichen 43,5 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um rund 14 Prozent. Laut Eurostat wurden nur persönliche Transaktionen, das heißt keine Gehaltsauszahlungen, bei der Aufstellung der Statistik berücksichtigt.
Die Mehrzahl der Überweisungen wurde auf Konten in europäischen Nicht-EU-Ländern (9,6 Milliarden beziehungsweise 22 Prozent) eingezahlt. An zweiter Stelle stehen mit 8,6 Milliarden (20 Prozent) asiatische Länder ohne den Nahen und Mittleren Osten. Den dritten Platz nehmen nordafrikanische Staaten mit 8,2 Milliarden Euro (19 Prozent) an Überweisungen ein. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der Transaktionen in die EU seit 2014 gesunken.
Allein aus Deutschland flossen 2022 knapp sechs Milliarden Euro ab. Die größten Summen gingen in die Türkei, nach Polen, Italien und Rumänien. Aus Frankreich wurden sogar 14,44 Milliarden Euro ins Ausland überwiesen.
Seit 2010 sind in Europa knapp 133 Milliarden Euro an ausländische Bürgergeldempfänger geflossen. Außerdem hat sich die Zahl der Sozialleistungsbezieher mit ausländischem bzw. Migrationshintergrund verdoppelt. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 29.02.2024
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