Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Niedersachsen – Nach Messerangriff – Polizei erschießt Mann aus Gambia

30. März 2024

Das beschauliche Nienburg in Niedersachsen wird zum Schauplatz der Gewalt. Weil ein Mann aus Gambia randaliert und mit einem Messer droht, kommt die Polizei – dann fallen Schüsse. Am Ende stirbt der Angreifer, eine Polizistin wird schwer verletzt.

NIENBURG. Im niedersächsischen Nienburg ist es am Samstag zu einer Schießerei gekommen, bei der auch eine Polizistin schwer verletzt worden ist. Kurz vor zehn Uhr kamen Polizeibeamte in die Friedrichstraße, nachdem ein 46jähriger Mann aus Gambia seine Freundin mit einem Messer bedroht hatte. Der Afrikaner habe sich geweigert, sein Messer abzulegen und stattdessen Polizisten damit angegriffen, worauf hin die Beamten ihn mit mehreren Schüssen getötet hatten, teilte die Pressestelle der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg mit.

Des weiteren wurden eine Polizeibeamtin und ein Diensthund durch Schüsse schwer verletzt, befinden sich jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Noch ist unklar, wie es zu dem Beinschuß bei der Polizistin kam. Der erschossene Gambier soll vor wenigen Tagen bereits Bundespolizisten in Hamburg mit einem Messer angegriffen haben.

In Deutschland kommt es derzeit vermehrt zu Messerangriffen. Waren es 2022 noch 882 Fälle, stieg die Zahl im vergangenen Jahr um 30 Prozent auf 1.160 Delikte. Im vergangenen Jahr hatte mehr als die Hälfte der Täter (51 Prozent) keine deutsche Staatsangehörigkeit, wie aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion im Februar dieses Jahres hervorging. (st)

Quelle: Junge Freiheit vom 30.03.2024

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