
Paris. In Frankreich macht sich ein unguter Trend bemerkbar, der früher oder später auch auf Deutschland übergreifen wird, wo die Politik ohnehin keinerlei Anstrengungen unternimmt, um die feindliche Übernahme des Landes noch zu verhindern. Im Nachbarland ist jetzt zu beobachten, daß sich die radikalislamische Muslimbruderschaft verstärkt in der Justiz festsetzt.
Aktuelle Informationen zu dieser Entwicklung lieferte jetzt die Plattform „Europe1“. Demnach hat der französische Geheimdienst Erkenntnisse darüber, daß ein mittlerweile „weitverzweigtes Netzwerk von Anwälten“ bereit stehe, den Muslimbrüdern in allen Rechtsangelegenheiten zu helfen.
So soll der Imam Hassan Iquioussen, dem eine Nähe zum radikalen Islam vorgeworfen wird, von zwei Vereinigungen unterstützt worden sein, die wiederholt in Erscheinung getreten sind. Diese Vereine, die „Musulmans de France“ und der „Council of Muslims in Europe“, sollen ihm geholfen haben, als er Schwierigkeiten hatte, den Flüchtlingsstatus oder die französische Staatsbürgerschaft zu erlangen.
Außerdem hätten Anwälte, die der Muslimbruderschaft nahestehen, bei diesen Vereinen bei finanziellen Schwierigkeiten interveniert. So hat die ägyptische Opposition der Muslimbruderschaft in Frankreich ein Verfahren gegen Präsident Al Sissi eingeleitet, da die Bewegung in Ägypten unter dem Druck der Regierung steht und nicht in der Lage ist, ihre Rechte dort durchzusetzen.
Nach Angaben des französischen Geheimdienstes haben einige „skrupellose Rechnungsprüfer“ auch die Konten muslimischer Stiftungsfonds bestätigt, die „völlig illegal“ seien und direkt von Akteuren der Bewegung verwaltet würden. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 20.05.2024
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